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Parkett und Naturstein im Duett

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Lichte Eingangsbereiche, großzügige Raumgestaltung und offene Übergänge, etwa zwischen Küche und Wohnzimmer. Für viele Bauherren entspricht dies einem modernen Wohnstil, wie er aktuell im Trend liegt.

Gerade wenn auf trennende Wände verzichtet wird, sollten die einzelnen Bereiche optisch erkennbar gegliedert sein. Hierfür bietet sich die Kombination von verschiedenen Fußboden-Materialien an. Der Mix aus Holz und Naturstein ist dabei durchaus interessant, denn jede Diele und jeder Stein sieht anders aus und ist dadurch einzigartig. Beide sind natürlich und werden von den Bewohnern als nachhaltige und umweltfreundliche Produkte wahrgenommen.

 

Einbau und Gestaltung

 

Das Parkett sollte vollflächig auf dem Untergrund geklebt werden, ebenso wie Natursteine üblicherweise verlegt sind. Denn nur so ergeben sich freie Gestaltungsmöglichkeiten. Der dezente Übergang zwischen Koch- und Essbereich kann umgesetzt werden, wie auch die Kombinationen im Wohnzimmer mit Marmor. Außerdem lassen sich sowohl das geklebte Parkett wie auch der Naturstein problemlos auf Fußbodenheizungen verlegen. Bei der Verlegung sollten Bauherren auf einen Handwerker setzen. Dazu rät die Initiative PiK. Denn gerade Materialkombinationen sind Millimeterarbeit: Kanten und Rundungen müssen exakt eingepasst werden.

 

Teurer aber langlebig

 

Die hochwertigen Bodenbelagsarten sind zwar in den Anschaffungskosten höher, bleiben dafür allerdings jahrzehntelang optisch attraktiv und schön. Geklebtes Parkett kann mehrmals abgeschliffen werden. Holz und Stein sind zudem reine Naturprodukte. Das Ergebnis ist ein schöner, hochwertiger Boden mit einer ganz individuellen Note.

Bild: Initiative PiK

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