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Lehmputz schützt vor Elektrosmog

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Der wissenschaftliche Nachweis, dass Elektrosmog tatsächlich gesundheitsschädlich ist, wird wohl noch einige Zeit auf sich warten lassen. Indizien gibt es viele. Lehmputz beugt dem vor.

Untersuchungen scheinen zu bestätigen, dass sich unter dem Einfluss elektromagnetischer Strahlung der Blutfluss, Hormonhaushalt und die Durchlässigkeit von Zellmembranen verändern. Entscheidend aber ist, dass viele Elektrosmog als Ursache für Ihr Unbehagen ausgemacht haben. Grund genug für den Handwerker, nach Abschirmmöglichkeiten für den Kunden zu suchen. In einem neuen Lehmputz stecken haarfeine Carbonfasern, so dass dieser ohne Metallzusätze auskommt. Zunächst senkrecht, dann horizontal mit der Zahntraufel aufgebracht, entsteht durch die Carbonfasern ein unsichtbares Abschirmgitter im Inneren des Raumes. Nach zwei Arbeitsgängen ist die Montage bei nur 1,5 mm Schichtstärke komplett.

Nach dem Durchtrocknen wird der Lehmputz, wie jeder andere tragfähige Untergrund, überstrichen oder überputzt. So bleibt die charakteristische Diffusionsfähigkeit, die allen Lehmputzen eigen ist, erhalten. Ein solcher Lehmputz ist die optimale Abschirmvariante für Maler und Trockenbauer, eignet sich aber genauso für den Massiv- und Fertighausbau sowie zum schlichten Renovieren, einem der Hauptanwendungsgebiete.

Nach einer Studie des Elektrosmog-Experten Dr. Dietrich Moldan erreicht der Abschirmputz der Firma Lesando 99,7 % Abschirmung. Vom Maler vor Ort fertig montiert, kostet die Lehm-Variante ca. 15 ? pro m2 plus MwSt. Einzelne Räume können damit vor Strahlung geschützt werden. Wertvoller Zusatznutzen: Durch seine feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften bindet der Lehmputz Feinstäube und Allergene in der Raumluft und sorgt so für noch mehr Wohngesundheit

Bild: Lesando
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