Neues Gesicht für alte Türen

Beim Renovieren und Modernisieren spielen kostengünstige Lösungen mit geringem Aufwand und hohe Qualität eine wichtige Rolle. Innerhalb eines Tages können Zimmertüren wie neu aussehen und müssen nicht mehr gestrichen werden. Die Auswahl an Dekoren und Materialien ist groß. Wertvolle Materialien, moderne Fertigungstechnik sowie die eigene Montage garantieren dabei hohe Qualität.

Schnelle Renovierung ohne Dreck und Lärm

Für alle, die ihre alten Zimmertüren nicht mehr sehen können, aber mühevolles Anstreichen oder Lackieren und vor allem einen kostspieligen Neukauf scheuen, gibt es jetzt die Lösung. Stil und Aussehen von verwohnten Zimmertüren lassen sich innerhalb nur eines Tages komplett verändern. Schon das nicht notwendige Herausreißen der alten Zargen erspart „die Baustelle im Wohnzimmer“ und lässt Zusatzkosten durch Beiputz- und Tapezierarbeiten entfallen.

Große Auswahl stilechter Türen

Die alte Tür ist dabei die Basis und es spielt keine Rolle, ob es sich um ein genormtes Modell handelt oder nicht. Der Türkern wird aufgearbeitet und bekommt einen neuen Mantel im gewünschten Dessin. So kann eine glatte Holztür zur Stiltür mit Lichtausschnitt in echtem Bleiglas oder zur Design-Tür mit farbigen Glaselementen werden. Ebenso ist es aber auch mög­lich, aus einer Tür mit Glaseinsatz eine glatte Tür zu machen. Die Dessins sind exakte Nachbildungen von Holzfurnieren. Ob dunkler Nussbaum, Eiche natur, moderner Trentino Apfel oder edle Varianten in schlichtem Weiß – insgesamt stehen über 1000 Modelle zur Auswahl. Beschläge aus Messing oder Edelstahl runden das Sortiment ab. Wahlweise können unterschiedliche Dekore und Stile für die Vorder- und Rückseite der Tür angefertigt und damit an die Einrichtungsstile verschiedener Zimmer angepasst werden.

Rahmen kann problemlos renoviert werden

Auch nach Jahren sehen die renovierten Türen noch aus wie neu, denn alle Oberflächen haben eins gemeinsam: sie sind dauerhaft lichtecht, abrieb- und stoßfest sowie besonders pflegeleicht. Lösungen gibt es auch für den Rahmen, die so genannte Zarge. Sie wird entweder im selben Dessin wie die Tür beschichtet oder, falls die Form nicht mehr gefällt, wird ein Aufsatz- bzw. ein etwas breiterer Tuningrahmen angefertigt und montiert. Das ist zum Beispiel bei typischen, schmalen Stahlzargen sinnvoll. Die neuen Rahmen verbrei­tern das alte Modell und geben ihm ein attrak­tives Aussehen. Je nach Kundenwunsch und bestehender Zarge stehen unterschiedliche Verfahren, von der Ummantelung bis hin zu einer Überbauzarge, zur Verfügung. So kann jeder Renovierungswunsch erfüllt werden.

Bild: Portas

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