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7 Gründe warum Haus oder Wohnung renoviert werden sollten

Mit der Hilfe erfahrener Partner kann aus einem alten Haus ein eindrucksvolles und nachhaltiges Eigenheim werden. (Bild: Nürminger Group)

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Wer liebt sein Haus nicht? Das Haus, das mit den eigenen Händen gebaut, oder vor vielen Jahren gekauft wurde? Mit der Zeit verblasst jedoch der Glanz eines neuen Hauses. Spätestens nach 20 Jahren werden einige Modernisierungsmaßnahmen fällig.

Die Nürminger Group unterstützt Kunden seit vielen Jahren bei Renovierungsarbeiten oder übernimmt die Renovierung komplett (Schlüsselfertig Renovieren). In diesem Zusammenhang hat Geschäftsführer Marco Nürminger einen Leitfaden erarbeitet, warum sich Renovierungsarbeiten für eine Immobile lohnen.

 

1.  Weil ein Haus die beste Wertanlage ist

 

Dieser Punkt gilt heute mehr denn je. Immer mehr Anleger investieren in Immobilien. Der Grund dafür ist einfach erklärt: Ein Haus bleibt im Gegensatz zu anderen Sparformen im Wert stabil. Um den Wert eines Hauses zu erhalten, muss es saniert werden. Sowohl die Bausubstanz als auch die allgemeinen baulichen Gegebenheiten und die Ausstattung haben ihr Ablaufdatum, ab dem eine Wiederherstellung oder Verbesserung notwendig wird. Wer die alte Fassade nach neuem technologischen Standard dämmt, sichert sich durch die Wertsteigerung für die Zukunft ab. Zudem bleibt der Wert der Immobile auch für nachfolgende Generationen erhalten.

 

2.  Weil Energiekosten gesenkt werden

 

  - Fassade erneuern

Wer seine Fassade nach neuestem technologischen Standards dämmt, kann sich eine enorme Summe an Energiekosten einsparen. Die Innendämmung sollte nach rund 30 Jahren, und die Außendämmung nach 40 Jahren wiederhergestellt werden. Eine neuwertige Dämmung unterstützt einerseits ein gesundes Raumklima und minimiert Wärmeverluste. Vorher-Nachher-Fotos von sanierten und renovierten Häusern gibt es auf der Webseite der Nürminger Group.

 

TIPP: KfW-Förderung (bis zu 10 %) nicht vergessen!

 

  - Fenster tauschen

Nach rund 30 Jahren sollten Haus- und Wohnungsbesitzer an eine Erneuerung der Fenster denken. Neben der optischen Aufwertung und der Möglichkeit, mehr Licht ins Haus zu bringen, bestimmt die Beschaffenheit der Fenster die Höhe der Energiekosten mit. Fällt die Entscheidung für Fenster mit Wärmeschutzverglasung, fungieren diese als Wärme- oder Kälteblocker. Da gerade die Fenster die Schwachstelle eines Hauses repräsentieren, machen dichte Fenster Sinn. An dieser Stelle entweicht die meiste Wärme nach außen oder dringt kalte Luft ins Innere. Bis zu 15 % der Energie geht über die Fenster verloren. Das kann mit einer Thermobildkamera eindrucksvoll bildlich dargestellt werden.

 

  - Heizungsanlage erneuern

Auch wenn viele Hausbesitzer dieser Aussage vielleicht keinen Glauben schenken: Alle 15 Jahre gehört die Heizungsanlage erneuert. Dadurch kann nämlich ein sattes Drittel an Heizkosten eingespart werden. Soll das Haus noch weiter aufwerten werden, kann auch über die Installation einer Solarthermie-Anlage nachgedacht werden, die gleich im Zuge der Heizungs-Modernisierung stattfinden kann. Diese würde nämlich noch dazu großzügig durch BAFA und KfW gefördert werden. Der beste Zeitpunkt für die Sanierung der Heizungsanlage ist übrigens im Sommer.

 

TIPP: Fällt die Entscheidung eine Solarthermie-Anlage zur Warmwasseraufbereitung zu installieren, kann ein Antrag für eine separate BAFA-Förderung gestellt werden.

 

Eine Solarthermie-Anlage kann auch über den KfW-Ergänzungskredit, Programm 167, finanziert werden. Das Programm „Energieeffizient sanieren - Ergänzungskredit“ stellt bei Genehmigung dazu einen Kredit in der Höhe bis zu 50.000 Euro zur Verfügung. Auch eine Kombination mit der BAFA-Förderung ist möglich.

 

TIPP: Bei der Planung für eine Erneuerung der Dämmung und der Heizungsanlage gibt es bei der KfW den Kredit 151. Das Programm „Energieeffizient sanieren“ stellt einen günstigen Kredit in einer Höhe bis zu 100.000 Euro für die Solarheizung oder die Dämmung zur Verfügung.

 

Weitere Informationen rund um Kredite gibt es bei der KfW.

Nicht nur bei der Gebäudehülle kann eine Sanierung Wunder bewirken, auch Innenräume können in ganz neuem Glanz gestaltet werden. (Bild: Nürminger Group)

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3.  Ein gesundes Wohnklima schaffen

 

Wie schon weiter oben erwähnt, kann dank neuer Dämmung ein gesundheitsförderndes Wohnklima in den eigenen vier Wänden geschaffen werden. Heute wird mit anderen Materialien gebaut als noch vor 30 Jahren. Wer auf natürliche Baumaterialien setzt, schützt sich und seine Familie vor dem Einfluss toxischer Inhaltsstoffe.

 

4.  Weil die Sicherheit des Hauses erhöht wird

 

Heute ist es wichtiger denn je, sich gegen Einbruch und Diebstahl abzusichern. Das schützt indirekt nicht nur die gesamte Familie, sondern auch alle Wertgegenstände.

 

Folgende Einrichtungen erhöhen die Sicherheit eines Hauses:

 

· Beleuchtung, um die Bereiche gut auszuleuchten, über die sich ein Dritter Zugang zum Haus verschaffen könnte.

 

· Bewegungsmelder: Eingangstür, Kellertür, Garage und Fenster (auch Dachfenster) mit einem Bewegungsmelder absichern.

 

· Der Hauptschalter für Strom und Wasser sollte sich im Inneren des Hauses befinden.

 

· Sicherheitstüren

 

· Gitterrostsicherungen gegen Abheben

 

· Außen- und Innenkameras

 

· Türspion

 

· Sicherung der Rollläden, um das Hochschieben zu verhindern.

 

· Öffnungsmelder

 

· Notruffunktion (Knopf, Smart-Home-System oder App)

 

· Bewegungsmelder, Öffnungsmelder und Kameras können mit einem zentralen Aufzeichnungssystem (Smart Home) untereinander vernetzt werden.

 

Neben dem Einbruchsschutz schadet es nicht, sich auch über weitere Sicherheitsmaßnahmen Gedanken zu machen:

 

· Rauchmelder

 

· CO-Warnmelder für Heizungsraum oder Zimmer mit Kamin

 

· Feuerlöscher

 

· Erneuerung der Stromleitungen

 

TIPP: Wer sich entschließt, sein Haus barrierefrei umzubauen, erhält für die Montage und Installation von Sicherheitseinrichtungen eine KfW-Förderung!

 


5.  Weil die eigene Lebensqualität gesteigert wird

 

Die Zeiten, in denen das Bad sträflich behandelt wurde, sind vorbei. Heutige Badezimmer gleichen einem Wellness-Spa. Vielleicht ist es möglich, ein kleines Bad über ein angrenzendes Zimmer zu vergrößern. Durch die Anschaffung einer Badewanne oder sogar eines Whirlpools, kann das eigene Bad in einen kleinen Wellnesstempel verwandelt werden. Auch bei der Vergrößerung einer Dusche gibt es mittlerweile tolle Angebote auf dem Markt, sodass diese gleich barrierefrei wird. Der Trend geht ohnehin in Richtung bodengleiche Dusche.

 

TIPP: Auch in diesem Fall können wieder die KfW-Förderungen genutzt werden. 

 

6.  Für das Alter vorsorgen

 

Im Alter fallen einem viele Dinge schwieriger. Da kann der Einstieg in die Badewanne oder Dusche schon schwierig werden. Warum also nicht gleich diesen Punkt bei Renovierungsmaßnahmen mit beachten? Wer das Bad zudem barrierefrei saniert, kommt in den Genuss des Förderprogramms „Altersgerecht Umbauen“ von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Mit dem selben Programm wie das Abtragen aller Barrieren gefördert wird, wird ebenfalls die Verbesserung der Einbruchssicherheit gefördert (siehe dazu Punkt 4: „Weil die Sicherheit des Hauses erhöht wird“).

 

7.  In den Genuss von Förderungen kommen

 

Auch im Jahr 2017 werden Sanierungen und Umbauarbeiten großzügig durch KfW-Kredite und BAFA-Förderprogramme unterstützt. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen, welche Förderungen für Hausrenovierungen möglich sind. Die Zuschüsse für Einbruchssicherheit wurden auf 50 Mio. EUR, und die Bezuschussung für Barrierereduzierung auf 75 Mio. EUR aufgestockt.

 

TIPP: Schnell beantragen, bevor der gesamte Betrag ausgeschöpft ist! Mehr Informationen rund um die BAFA Programme gibt es auf der Webseite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.  

 

 

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