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Aus alt mach neu

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Gekaufte oder geerbte Altbauten setzen die neuen Besitzer vor eine schwere Entscheidung: Sanierung oder Abriss. Ein Neubau aus Poroton-Ziegeln ist auf Dauer wirtschaftlicher und bringt mehr Wohnkomfort.

In der Nachkriegszeit wurden in Deutschland Siedlungen mit vielen kleinen privaten Wohnhäusern errichtet. Um schnell günstigen Wohnraum zu schaffen, baute man auf großen Grundstücken kleine Gebäude mit Wohnflächen zwischen 60 und 100 Quadratmetern. Heute lockt im Immobiliengeschäft ein relativ niedriger Kaufpreis, der manchmal schon dem Preis für das Grundstück entspricht. Der Zustand solcher Objekte entspricht jedoch in aller Regel nicht mehr den Ansprüchen der heutigen Generation. "Ein Abriss und anschließender Neubau kann die bessere Lösung sein", sagt Dipl.-Ing. Hans Peters, Geschäftsführer der Deutschen Poroton.

So reizvoll der Altbau an sich ist, oftmals vergisst man die geringe Wohnfläche, die kleinen Räume mit oftmals niedriger Deckenhöhe, den vereinzelten Fenstern und den unzureichenden Ausbaumöglichkeiten unter dem Dach. Zudem kommt noch, dass Dämmung und Isolation von Keller und Dach, Heizungsanlagen und oft auch die Anbindung an die Kanalisation nicht mehr den aktuellen Standards entsprechen und erneuert werden müssen. Entweder man nimmt eine aufwendige und teure Rundum-Sanierung in Kauf oder verbraucht bis zu 40 Liter teures Heizöl pro Quadratmeter im Jahr. Im Vergleich können moderne Poroton-Ziegelhäuser mit weniger als 3 Litern auskommen.

Vor allem am vererbten Elternhaus hängt man doch so sehr, dass an Abriss nicht gedacht werden möchte. Seit dem Bau dieser Wohnhäuser hat sich die Gebäudetechnik und die Qualität der Baumaterialien enorm entwickelt. Deshalb sollte zweimal überlegt werden, ob sich eine Investition in Form einer Total-Sanierung lohnt, oder ein neues Haus nach eigenen Vorstellungen auf das Grundstück der Vorfahren gesetzt wird.

Beim Kauf stellt sich später häufig heraus, dass zum scheinbar günstigen Kaufpreis eine zusätzliche Investition von nochmals rund der Hälfte dieser Summe erforderlich wird. Für die Sanierung von Immobilien aus den 50er Jahren rät der Verband Privater Bauherren (VPB) durchschnittlich 40 Prozent der Kaufsumme zusätzlich zur Seite zu legen, um das Haus an heutige Wohn-Maßstäbe anzupassen - enorme Kosten, die der private Bauherr kalkulieren muss.

Die Alternative Abriss klingt hart, bringt aber zahlreiche Vorteile mit sich. Zwar fallen je nach Gebäudegröße 15.000 bis 25.000 Euro Kosten an, danach lässt sich aber ein solider Grundstein für das Wohnhaus des 21. Jahrhunderts legen. Ein großes Grundstück erleichtert die Finanzierung in dem Sinne, dass sich der Kreditgeber an Grund und Boden als Sicherheitsaspekt orientiert.

Die Bedürfnisse des Bauherren sind bei einem Neubau ausschlaggebend für Architektur und Raumaufteilung. So können der Wohnkeller oder das Dachgeschoss nach eigenen Vorstellungen im Traumhaus ohne Hindernisse berücksichtigt werden. Umweltschonende und wohngesunde Materialien unterstützen die heutigen Neubau-Standards. Bemerkbar macht sich das bei Poroton-Ziegeln. Sie sind Basis für das spätere Raumklima. Sie dämmen, speichern Wärme und wirken feuchteregulierend. Das wohnwärmende Material Ton fördert das Wohlbefinden des Menschen, da keine Schadstoffe oder Chemikalien darin enthalten sind.

Bild: Poroton
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