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Energieberater hilft Energie und Geld zu sparen

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Viele Hausherren kennen das Problem: Irgendwo zieht es. Die Räume kühlen schneller aus, als die Heizung Warmluft erzeugen kann - und das den ganzen Winter hindurch.

Überdies: Weil die Heizkörper ständig aufgedreht sind, ist der Heizöl- oder Gasverbrauch sehr hoch - und das bei steigenden Kosten für die Brennstoffe. Mehr als nur "Peanuts", die zum Fenster hinaus geheizt werden. Dennoch scheuen sich viele Eigentümer etwas zu unternehmen. "Damit kenne ich mich nicht aus", "Das ist zu teuer", sind die Argumente derer, die lieber am leidigen Status quo festhalten. Dabei gibt es professionelle Hilfe: Die Experten von www.homesolute.com, Deutschlands führendem Online-Ratgeber für Bauherren und Renovierer, weisen auf die Möglichkeit hin, das Haus von einem Energieberater untersuchen zu lassen. Diese Dienstleistung wird vom Bund kräftig gefördert.

Wo sind Fenster oder Fassade unzureichend gedämmt? Arbeitet das Heizsystem nicht effizient? Für Laien ist es schwierig zu erkennen, welche Maßnahme den Energieverbrauch effektiv senkt. Wer bei der Modernisierung Fehler vermeiden will, kann sein Haus von zugelassenen Energieberatern überprüfen lassen. Solche speziell ausgebildeten Architekten und beratende Ingenieure erstellen zunächst eine detaillierte Analyse, in die alle relevanten Daten einfließen. Auf der Grundlage dieser Bestandsaufnahme entsteht dann ein individuelles Sparkonzept. Wege zur Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen sowie Kosten und Fördermöglichkeiten werden dem Hausbesitzer ausführlich erläutert.

Die aufwändige Untersuchung und Beratung hat ihren Preis: Im Durchschnitt gut 500 Euro kostet eine solche Expertise, mit regionalen Schwankungen nach oben und unten. Jedoch muss der Hausherr nicht alles alleine schultern. Die homesolute.com-Experten machen auf ein interessantes Förderprogramm aufmerksam. Mit 300 Euro bezuschusst das BAFA, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, die Ausgaben für die Energieberatung bei einem Einfamilien- oder Zweifamilienhaus. Voraussetzung für die Förderung ist, dass das Gebäude vor 1984 bzw. 1989 (neue Länder) gebaut wurde. Das Energieberaterprogramm gilt vorerst bis zum Ende des Jahres 2004. Beantragt wird der Zuschuss vom Fachmann selbst.

Der Hausbesitzer muss also noch rund 200 Euro für die Energieberatung berappen. Ein Betrag, der sich auf jeden Fall bezahlt macht: Denn in fast jedem Haus steckt ein riesiges Einsparpotential von einigen Hundert Euro pro Jahr. In der Regel kommen die Kosten für die Analyse und die gezielte Sanierung schon in den ersten zwölf Monaten durch die erzielten Energieersparnisse wieder herein. Und auch danach bleiben Jahr für Jahr einige Hundert Euro mehr in der Haushaltskasse statt bei den Stadtwerken zu landen.

Die homesolute.com-Experten weisen darauf hin, dass eine Beratung vor Ort nicht nur bei hohem Energieverbrauch oder eingeschränktem Wohnkomfort sinnvoll ist. Auch bei anstehenden Sanierungsarbeiten, wie Tausch der Fenster oder des Heizkessels, ist ein Rat vom Fachmann empfehlenswert. Weitere Gelegenheiten zu einem Energie-Check sind Putz- oder Malerarbeiten an der Außenfassade, Arbeiten am Dach sowie Sanierung oder Ausbau des Kellers. Und: Wer für seine Sanierung ein günstiges Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau in Anspruch nehmen möchte, der muss häufig eine fachliche Energieberatung nachweisen. So etwa für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm.

Bild: baupresse24.de
Mehr Infos: www.den-ev.de
www.rkw.de
bauen. wohnen. leben. www.homesolute.com

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