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Frühjahrszeit = Sanierungszeit

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Nach dem Winter gilt es, das Hausdach gründlich inspizieren und bei Bedarf umfassend sanieren zu lassen – für mehr Sicherheit, Energieeffizienz und einen höheren Immobilienwert.

Nach dem langen, frostigen Winter sind viele Dächer in Mitleidenschaft gezogen – teils sichtbar, teils jedoch nur von einem echten Fachmann zu erkennen. Daher empfehlen die Dachexperten von Koramic zur Frühjahrszeit einen gründlichen Dachcheck vom Profi. Nur so können mögliche Folgeschäden vermieden werden. Besonders wichtig ist dabei das Deckmaterial, sprich der einwandfreie Zustand der Dachziegel, die auch dem nächsten Sturm sicher trotzen sollen. Vielfach wird jedoch nicht nur das Eindeckungsmaterial in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch die Konstruktion. An einer neuen Dacheindeckung kommt man bei der Sanierung des Daches daher nur in Ausnahmefällen vorbei – allein schon aus energetischen Gründen. Immerhin gehen 15 % aller Energieverluste aufs Konto eines schlecht gedämmten Dachs, der größten Außenfläche des Hauses.

 

Sanierungsvorhaben nicht auf die lange Bank schieben

 

Wer sein Dach dagegen wirkungsvoll saniert, kann nicht nur wertvolle Heiz- und Energiekosten sparen, sondern kommt auch in den Genuss von Fördermitteln der KfW- Förderbank. Daher empfiehlt es sich, bei einer Neueindeckung auch die Dämmung entsprechend anzupassen. Zur Steigerung des Immobilienwertes lohnt es sich oft auch, den Ausbau des Daches in Erwägung zu ziehen, wie die Dachexperten von Koramic raten. Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen wie diese lohnen sich derzeit besonders: So gibt es seit April 2009 für eine energetische Modernisierung noch mehr Zuschüsse vom Staat: Der Förderhöchstbetrag wird entsprechend der neuen Richtlinien für Anträge auf KfW-Fördermittel von 50.000 auf 75.000 Euro steigen.

 

Neues Förderprogramm schafft neue Anreize

 

Damit bringt das Ende 2008 beschlossene Konjunkturprogramm der Bundesregierung für modernisierungsinteressierte Hausbesitzer vor allem Verbesserungen in zwei Punkten: Neben der Aufstockung der Fördermittel wurde auch die Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen deutlich verbessert. Hier wurde der Steuerbonus auf 20% von 6 000 Euro, also 1 200 Euro erhöht. Zudem wird ab sofort neben der Sanierung auch der Kauf einer sanierten Immobilie durch das neue Förderprogramm „Energieeffizient Sanieren“ gefördert. Außerdem weitet sich der Kreis förderungswürdiger Gebäude auf alle Immobilien aus, deren Bauantrag vor dem 1. Januar 1995 gestellt wurde. Damit sind Sanierungsmaßnahmen rund um Haus und Dach gerade auf lange Sicht noch lukrativer, vor allem im Hinblick auf einen geplanten Verkauf der Immobilie.

 

Großer Sanierungsbedarf in Deutschland

 

Grund für die Veränderung der Förderrichtlinien ist laut Verbraucherschutzverein „Wohnen im Eigentum“ in Bonn, die Novellierung der Energiesparverordnung, die wesentlich höhere Anforderungen an die Energieeffizienz der geförderten Gebäude stellt. Seit Jahresbeginn fördert die KfW dabei nicht mehr nur komplette Sanierungen, sondern auch Einzelmaßnahmen, wie z. B. eine Dachsanierung. Experten sehen den Sanierungsbedarf in Deutschland erschreckend hoch: Von den hierzulande 12 Millionen Wohnhäusern, die vor 1984 gebaut wurden, könnten die Energieverluste um bis zu 90 Prozent gesenkt werden – durch moderne Fenster, Heizungen oder ein gedämmtes, neues Dach.

 

Bild: Koramic Dachprodukte

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