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Umweltgerecht sanieren, gesund wohnen

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Ein gesundes Wohnumfeld trägt entscheidend zur Lebensqualität bei. Doch nicht nur beim Hausbau, auch bei der Sanierung sollte auf gesundheitsschonende Methoden geachtet werden.

Die eigenen vier Wände verbinden viele Menschen mit Begriffen wie "Geborgenheit", "Wohlergehen" und "Gesundheit" – vorausgesetzt, der Innenraum ist nicht durch versteckte Wohngifte belastet. Hierzu gehören insbesondere Baumaterialien, die ausdünsten oder Partikel freisetzen können, wie zum Beispiel Asbest. Doch Achtsamkeit empfiehlt sich ebenso für Eigenheimbesitzer und Vermieter, die ihre Häuser und Wohnungen baulich verändern oder sanieren wollen.

Lebensqualität durch gesundes Wohnklima

 

"Im Wohnbereich gibt es eine Vielzahl von Stoffen, die Allergien auslösen und reizend auf die Schleimhäute wirken können", berichtet Dr. Herbert Lichtnecker, Allergologe und Umweltmediziner. Besonders vorsichtig sollten Bewohner mit chemischen Substanzen sein, die beispielsweise bei der Feuchtigkeitssanierung von einigen Unternehmen in das Mauerwerk eingebracht werden. Meist werden diese Mittel extra mit einem Atemschutzgerät verarbeitet. Eine derartige Sanierungsmaßnahme für den Lebensbereich und Wohnraum ist jedoch kritisch zu hinterfragen, denn die Chemie lässt sich kaum mehr aus dem Mauerwerk entfernen.

Ökologisch und gesundheitsschonend

 

"Man hat als Eigentümer wenig gewonnen, wenn die Wohnung zwar sauber saniert ist, aber die Bewohner anschließend unter Husten, Schnupfen oder einem Kratzen im Hals leiden", so Dipl.-Ing. Stephan Keppeler, Technischer Leiter von Isotec. Das Unternehmen ist auf die Sanierung von Feuchtigkeitsschäden spezialisiert und nutzt seit jeher bei der Abdichtung von feuchten Wänden ein spezielles Paraffin. Der Stoff ist frei von schädlich-chemischen und flüchtigen Bestandteilen und hat vor allem keine sensibilisierende Wirkung, löst also keinerlei Allergien aus. "Genau darauf sollten Hausbesitzer bei der Sanierung achten", unterstreicht Umweltmediziner Dr. Lichtnecker. "Denn sogar einige meiner Kollegen erkennen oft zu spät, dass viele Reizungen aus dem persönlichen Wohnumfeld resultieren."

 

Die eigenen vier Wände untersuchen

 

Wer also dauerhaft müde, abgespannt oder kraftlos ist, sollte bei der Ursachenfindung daher die eigenen vier Wände mit in Betracht ziehen. Denn nicht alle im Haus verbauten Materialien sind so umweltverträglich und gesundheitsschonend wie das Isotec-Paraffin – es entspricht sogar den Vorgaben des Lebensmittelgesetzes und wird beispielsweise in Kaugummi eingesetzt. Um eine hohe Qualität der Maßnahmen zu garantieren, lässt Isotec seine teilweise selbst entwickelten Produkte und Verfahren im eigenen Testcenter ständig auf ihre Wirksamkeit prüfen und regelmäßig von externen Stellen kontrollieren.

 

Bild: Isotec

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