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Was tun im Sanierungsfall?

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Abblätternde Farbe, abgenützter Teppichboden, undichte Fenster, veraltete Heizungsanlage – genug zu tun gibt es rund um das eigene Heim immer, die Frage ist meist nur: Wie kann es finanziert werden?

Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden verwirklicht, achtet beim Bau stets darauf, moderne Systeme und aktuelle Technologien zu verwenden. Doch irgendwann kommt das Haus zwangsläufig in die Jahre und damit häufen sich auch die anfallenden Reparaturarbeiten. Kleinere Arbeiten, wie das Streichen von Zimmern oder das Verlegen neuer Böden, kann der Hausherr meist selbst, ohne einen allzu großen Kostenaufwand erledigen. Geht es dagegen daran die veraltete Heizungsanlage auszutauschen, eine Wärmeschutzverglasung anzubringen oder die Sanitäranlagen zu erneuern, ist das eigene Sparbuch oft überfordert. Notwendige Arbeiten werden hinten angestellt, da das nötige Kleingeld fehlt und eine Kreditaufnahme meist mit zu hohen Zinsen verbunden ist. Die neuen Sofortdarlehen der Baugeld Spezialisten bieten hier die optimale Lösung. Je nach Verwendungszweck hat man die Wahl zwischen drei verschiedenen Finanzierungsmodellen, die alle mit günstigen Zinsen, einer schnellen Bearbeitung, Sondertilgungen und ohne Grundbucheintragung möglich sind. 

 

Das „Expressdarlehen“ ist mit einer Finanzierungssumme von bis zu 30.000 Euro bei einer Laufzeit von 12-13 Jahren der kleinste Kredit. Er deckt alle anfallenden Instandhaltungskosten, wie eine neue Küche oder ein neues Badezimmer. Aber auch Umbauten, die einen erhöhten Wohnkomfort nach sich ziehen sind möglich, so zum Beispiel der Bau eines Wintergartens. Für den Privatmann, der es „Zuhause doch am schönsten findet“ ist dieser Kredit die optimale Wahl.

 

Das Modell „ÖkoKredit“ richtet sich dagegen an Immobilienbesitzer, die umweltschonende Um- und Ausbauten verwirklichen möchten. Dazu zählen unter anderem Modernisierungen zur Verbesserung des Wärmeschutzes, wie beispielsweise die Anbringung einer Wärmeschutzverglasung. Eine Finanzierungshöhe bis zu 40.000 Euro ist mit dem „ÖkoKredit“ möglich, bei einer Laufzeit von bis zu 12 Jahren.

 

Den neuesten Standards der Energieeinsparungsverordnung kann man mit dem „Energiedarlehen“ nachkommen. Für Maßnahmen mit denen man Energiekosten einsparen kann, bis hin zur eigenen Stromproduktion, können auf diese Weise Solaranlagen, Wärmepumpen oder Pellet- Heizungen bis zu einer Summe von 60.000 Euro finanziert werden. Die Laufzeit beträgt bei diesem Modell bis zu 18 Jahre.

 

Die drei Sofortdarlehen verbinden damit die Vorteile anderer Finanzierungsmöglichkeiten in Einem: Keine Grundbucheintragung wie bei einem Ratenkredit, bei Laufzeiten und Zinsen wie bei einem Baudarlehen. Mit den Darlehen der Baugeld Spezialisten muss man keine Angst mehr haben, wenn rund um das Haus Sanierungen anstehen.

 

Bild: Baugeld Spezialisten

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