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Wer unterstützt meine Altbausanierung?

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Auch weiterhin werden Sanierungsmaßnahmen von Eigenheim- und Wohnungsbesitzern zur deutlichen Senkung des Heizenergieverbrauchs der Immobilie, von staatlichen Hilfen begleitet.

Bei der Sanierung und Renovierung eines Altbaus wissen die Bauherren oft nicht recht, wo sie eigentlich beginnen sollen. An jeder Ecke ergibt sich Handlungsbedarf, besonders wenn an der Immobilie über Jahre nichts gemacht wurde. Trotz allen Hindernissen und Investitionen hält die Mehrzahl der Besitzer hartnäckig an dem Ziel fest, in geraumer Zeit den Altbau in das eigene, gemütliche Heim umfunktionieren. Mit einer staatlichen Förderung lässt sich das Ziel oft schneller und beruhigter erreichen.

Die staatliche Unterstützung geschieht in Form von Darlehen. Diese zeichnen sich durch teilweise sehr günstige Zinsen und lange Laufzeiten aus. Sogar tilgungsfreie Jahre sind möglich, so dass die Monatsraten für die Darlehen überraschend niedrig ausfallen können.

Die energetische Sanierung von Wohngebäuden, die vor 1979 fertig gestellt wurden, wird im Rahmen des CO2-Minderungsprogramms gefördert. Das Ziel ist, bis zu 40 kg CO2 je Quadratmeter und Jahr einzusparen. Ermöglicht wird das in der Regel durch eine deutlich verbesserte Wärmedämmung in Kombination mit dem Austausch der veralteten Heiztechnik. Ein positiver Effekt an der Sanierung ist, dass der Zinssatz für das Darlehen umso günstiger wird, je deutlicher die Heizenergie-Einsparung ausfällt.

Bei zahlreichen Altbauten ist die Fassade nur unzureichend wärmegedämmt. Auf den neusten Stand bringen Außenwände sogenannte Wärmedämm-Verbundsysteme, die von außen vor die Fassade gesetzt werden. Ist das aufgrund von baulichen Gegebenheiten nicht machbar ? z. B. wenn das Haus unter Denkmalschutz steht oder der Hausbesitzer den architektonischen Eindruck nicht verändern möchte, müssen Alternativen her. Diese bieten sich in einer Dämmung der Außenwände von innen. So bleibt die Fassade des Gebäudes unbehelligt und ein zeitaufwändiger und kostenintensiver Gerüstbau dem Bauherren erspart.

Für die Innendämmung haben sich mineralische Dämmplatten bewährt. Sie werden einfach an die Innenseite der Außenwände geklebt. Ohne Spezialwerkzeug lassen sich die leichten Platten zuschneiden und einsetzen. Fertig ist eine effektive und langlebige Dämmung.

Bild: Multipor
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