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Wasser auf kurzen Wegen

Bei der Planung sollte auf kurze Leitungen geachtet werden. Hier haben sich kompakt angeordnete Entnahmestellen bewährt.

Verzicht auf Einschlitzen von Leitungen zugunsten eines Schachts und der Vorwandinstallation; besonders in Außenwänden ergeben sich sonst erhebliche Kostenanteile durch die geforderten Dämmschichtdicken und entsprechend starke Schlitzquerschnitte.

Bei dezentraler Warmwasserbereitung ergeben sich erheblich geringere Leitungslängen mit weniger Isolierung, zusätzlich kann die Lage der WW-Bereiter unabhängig vom Standort des Wärmeerzeugers optimiert werden.

Ausstattung der Gäste-WCs mit einem voll nutzbaren Waschbecken ist meist mit geringem Planungsaufwand möglich und bietet eine zusätzliche Waschgelegenheit zum Badezimmer, in diesem Fall sollte eine WW-Installation vorgesehen werden.

Warmwasseranschluss für das Gäste-WC erscheint oft nicht notwendig und vergrößert die Leitungslängen, wenn es nicht als zusätzlicher Waschplatz konzipiert wird.

Die Mindestausstattung der Bäder kann aus Wanne, einem Waschtisch und WC sowie Waschmaschinenplatz bestehen. Reservefläche sollte vorhanden sein.

Die Einrichtungsgegenstände können in einfacher Ausführung unter Umständen unter Verwendung von ?Stapelmodellen? vorgesehen werden, ebenso die Armaturen; technische Qualitätsprüfung sollte jedoch erfolgen.

Wandhängende WCs erfordern einen relativ hohen Kostenaufwand.


Bild:
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