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Regeneratives Heizsystem für alle

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Ein neues Heizsystem verbindet Solarthermie mit Wärmepumpen- und Gasbrennwerttechnik und lässt sich an unterschiedliche Gebäudetypen anpassen.

Ein neues, solargeführtes regeneratives Heizsystem eignet sich für Ein- und Mehrfamilienhäuser – sowohl im Neubau als auch im Bestand. Das modulare System verbindet Solarthermie mit Wärmepumpen- und Gasbrennwerttechnik, wobei die Nutzung solarthermischer Energie an erster Stelle steht. Herzstück des Systems ist das Hydraulikmodul, mit dem sich drei verschiedene Systeme realisieren lassen.

 

Von Hybrid bis Solar

 

Als Hybridwärmepumpe ist das System die Lösung für Bestandsgebäude mit einem Maximum an erneuerbaren Energien, als Solar-Energiezentrale ist es für Bestandsgebäude sowie Neubauten geeignet, und die Split-Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Solar ist die zukunftssichere Lösung für moderne Gebäude und Neubauten. Die Module lassen sich je nach Gebäudegröße, Budget und Energiebedarf flexibel miteinander kombinieren. Optimal nach Heizlast modulierte Energieströme und maximale Energieeffizienz sind das Ergebnis. Da für das Gesamtsystem eine Hocheffizienz-Umwälzpumpe zum Einsatz kommt, die ihren Volumenstrom dem jeweiligen Wärmeerzeuger anpasst, ist der Stromverbrauch entsprechend gering.

 

Flexible Anwendung

Das neue Heizsystem ist sehr flexibel in der Anwendung. Konfiguriert als Hybrid-Wärmepumpe für den Bestand kommt die Energie aus Solarthermie-Kollektoren, einer Split-Luft/Wasser-Wärmepumpe und einem Gas-Brennwertgerät. Trinkwarmwasser und Heizungswasser werden über einen Solar-Kombispeicher bereitgestellt und mit dem Hydraulikmodul inklusive Systemregler reguliert. Diese Konfiguration ist ohne Gas-Brennwertgerät auch bei bestehendem Kessel möglich. Ohne Wärmepumpe wird das System als Solar-Energiezentrale im Bestand eingesetzt. Neu gebaute Einfamilienhäuser können mit Split-Luft/Wasser-Wärmepumpe und Solarthermie sogar ganz ohne Gas-Brennwertgerät auskommen. Damit können Handwerker mit nur einem System viele Bedarfssituationen abdecken und so entscheidende Vorteile auf der Planungs- und Kostenseite erzielen.

 

Neues Hydraulikmodul

Herzstück des Heizsystems ist ein neues Hydraulikmodul inklusive Systemregler – für die Anbindung und Regelung der unterschiedlichen Wärmeerzeuger. Da es gleichermaßen für alle Konfigurationen geeignet ist, wird für den Handwerker die Montage, Inbetriebnahme und spätere Wartung vereinfacht, für den Bauherrn der Kostenpunkt verringert. Das Modul ist vormontiert, abgedrückt und mit Anschlussschläuchen sowie Verbindungsstücken versehen. Bauseitig kommt die Hydraulik ohne Kreuzungen und Installation in mehreren Ebenen aus. Das verbessert nicht nur den optischen Eindruck im Keller, sondern erleichtert zudem erheblich die Installation des Systems – zur Freude von Handwerker und Bauherrn.

 

Bild: Schüco

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