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Solare Energien bei der Altbausanierung

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Eine neue Hybrid-Wärmezentrale bietet Solar-Pufferspeicher, Wärmepumpe und Gas-Brennwertkessel in einem Gerät.

„ThermiPro“ verfügt serienmäßig über eine Solareinbindung zur Trinkwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Damit können künftig auch Besitzer von älteren Wohngebäuden mit niedrigerem energetischen Standard ihren Heiz- und Warmwasserbedarf nahezu vollständig mit Erneuerbaren Energien abdecken. Zudem ist ein Einsatz von bis zu vier Energiearten (Umweltwärme, Sonnenwärme, Holz, Gas) durch Möglichkeit der Einbindung eines vorhandenen Holzscheitofens realisierbar.

 

Hightech auf kleinstem Raum

 

Als Herzstück der Hybrid-Wärmezentrale verfügt der Speicher serienmäßig über eine Wärmetauscherschlange zur solaren Anbindung. Die Trinkwarmwasser-Tauscherschlange erwärmt das Trinkwasser im besonders hygienischen Durchlaufverfahren. Darüber hinaus ist im Gehäuse eine Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einer Leistung von 7,3 kW verbaut und sorgt so für einen hohen Wirkungsgrad. Die Komponente ist auch mit Kühlmodul lieferbar. Bei den thermischen Solaranlagen bietet MHG Heiztechnik wahlweise die Flachkollektor-Komplettsysteme „Solarmat FL“ oder das Röhrenkollektor-Komplettsystem „Solarmat CPC“.

 

Einfache Regelung

 

Für die Abdeckung von Spitzenlasten sorgt der integrierte Gas-Brennwertkessel, der bis 7,7 kW heruntermoduliert und eine Heizleistung von 25 kW ermöglicht. Die intelligente Systemregelung aus dem Hause Siemens steuert alle Gerätekomponenten sowie einen Mischerkreis. Sie ist darüber hinaus auf die Integration einer vierten Wärmequelle ausgelegt. Über ein Zusatzmodul kann ein weiterer Heizkreis integriert werden. Als Ausstattungsoption ist eine Fernbedienung erhältlich.

 

Maximale Umweltentlastung

 

Im Sommerbetrieb sorgt in der Regel allein die thermische Solaranlage vollständig und kostenlos für die Warmwasserbereitung, bei Bedarf schaltet sich der Gas-Brennwertkessel zur Sicherung des Komforts zu. In der Übergangszeit stellen Wärmepumpe und Solaranlage die benötigte Energie für die Heizung und Warmwasserbereitung bereit. In dieser Phase entstehen lediglich Kosten für den Strombedarf der Wärmepumpe. Bei Unterschreiten des Bivalenzpunktes von ca. 0 Grad Celsius schaltet die Wärmepumpe ab, der Gaskessel sowie die Solaranlage übernehmen die Heizarbeit und Warmwasserbereitung. Folglich sind die durch Installation realisierbaren jährlichen Energieeinsparungen besonders hoch.

 

Bild: MHG Heiztechnik

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