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Solarversorgte Lampen und Fernseher

buchtipps aus der redaktion

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Ob für Wohnung, Garage oder Gartenhaus – LED-Lampen und Fernseher können mit Solarmodulen betrieben werden.

Es gibt neue Beleuchtungs- und Fernsehkits auf dem Solarmarkt: Die Serie „Sundaya Ulitium“ umfasst LED-Lampen, LCD-Fernseher und dazu passende Solarmodule sowie eine Verteilerbox für die Installation per Plug-and-play. 

 

Erweitern und kombinieren

 

Der modulare Aufbau schafft höchste Flexibilität. Das System eignet sich sowohl für Gartenhäuser und Garagen als auch für Wohnmobile und Solar Home Systems. Anwender können die Zahl der Lampen und der Fernseher in nahezu unbegrenzten Stückzahlen erweitern und miteinander kombinieren. Phaesun bietet je nach gewünschter Anzahl und Leuchtdauer vier verschiedene Modulgrößen zwischen drei und zwölf Watt Leistung an.

 

Energiesparende LED-Technik

 

Die LED-Lampen sind extrem sparsam im Verbrauch und sehr effektiv. Für 240 Lumen Lichtleistung über sechs Stunden reichen acht Kilojoule Energie pro Stunde aus, die ein Solarmodul mit nur drei Watt Leistung liefern kann. Dimmt man die Lampe, benötigt sie noch weniger Energie – bei 120 Lumen leuchtet sie beispielsweise zwölf Stunden lang. Führend ist die „Sundaya“-LED-Lampe auch in Bezug auf den Wirkungsgrad: Während es eine Glühlampe auf ein Prozent und eine Energiesparlampe auf fünf bis zehn Prozent bringt, hat die neue LED-Lampe einen Wirkungsgrad von 23 Prozent.

 

Direktanschluss über Verteilerbox

 

Die Elektronik und ein Lithium-Ionen-Akku sind bereits in die Lampen und Fernseher integriert. Über die Verteilerbox kann man das Solarmodul direkt an die Verbraucher  anschließen. Einen Laderegler benötigt man nicht. Bei einer Leuchtstärke von 240 Lumen hält der Akku drei bis vier Jahre, bei 120 Lumen sechs bis acht 8 Jahre.

 

Bild: Phaesun

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