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Warmwasser aus Abwärme und Photovoltaik

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Kombination ermöglicht maximale Nutzung von selbst erzeugtem Strom.

Die Warmwasser-Wärmepumpe BWP 30HS/D von Dimplex nutzt die in der Umgebungsluft vorhandene Abwärme als Energiequelle für die zentrale Warmwasser-Erwärmung bis 60°C. Der besondere Vorteil an der Wärmepumpe ist die intelligente Regelung, die den effizienten Eigenverbrauch von Strom aus einer Photovoltaik-Anlage ermöglicht.

 

Kombinieren und profitieren

 

Die Anschaffung einer Photovoltaik (PV)-Anlage macht seit April 2012 vor allem dann Sinn, wenn der selbst erzeugte Strom für den eigenen Gebrauch genutzt wird – optimal ist ein Eigenverbrauch von 50 % und mehr. Hierzu sind elektrische Geräte notwendig, die genau dann betrieben werden können, wenn PV-Strom zur Verfügung steht. Die Warmwasser-Wärmepumpe BWP 30HS/D bietet hier eine Lösung. Sie sorgt bei der Warmwasserbereitung für eine gleichmäßige Lastabnahme. Besonders im Hinblick auf die gesunkene Einspeisevergütung für Strom aus PV-Anlagen und dem gleichzeitigen Anstieg der Energiepreise für Strom, Gas und Öl trägt die Kombination aus Photovoltaik und Warmwasser-Wärmepumpe zur dauerhaften Reduzierung der Kosten für die Warmwasserbereitung und Rentabilitätssteigerung der PV-Anlage bei.

 

Wärme aus der Abluft

 

Die Warmwasser-Wärmepumpe verfügt über einen emaillierten 300 Liter Speicher und ermöglicht eine ganzjährige Warmwasserversorgung. Als Wärmequelle wird die Abluft aus Keller- und Hauswirtschaftsräumen genutzt. Um Warmwasser energieeffizient aufzuheizen und die Luft gleichzeitig zu entfeuchten, eignet sich die Abluft aus Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit. Für die Aufstellung der BWP 30HS/D ist daher ein frostfreier Kellerraum mit ganzjährigen Temperaturen über 10°C ideal. Zusätzlich lässt sich die Warmwasser-Wärmepumpe mit weiteren Wärmeerzeugern kombinieren.

 

Effiziente Energienutzung

 

Für den Betrieb des Verdichters in der BWP wird Strom benötigt. Ein Großteil davon kann durch eine PV-Anlage selbst produziert werden. Um die Wärmepumpe genau dann zu betreiben, wenn ausreichend PV-Strom zur Verfügung steht, sind zwei wesentliche Komponenten erforderlich: Die erste ist der digitale Eingang der Wärmepumpe, über den der Relaisausgang des Wechselrichters das Signal für ein Überangebot an selbsterzeugtem Strom übermittelt. Die zweite Komponente ist die integrierte Regelung, die das Signal verarbeitet und versucht, besonders viel des selbst erzeugten Stroms zu nutzen. Dazu wird ein neuer, höherer Warmwasser-Sollwert aktiviert, um die Laufzeit der Wärmepumpe zu verlängern und damit höhere Warmwassertemperaturen im Speicher zu erreichen.

 

Nur bei ausreichendem Ertrag

 

Andere Regelparameter wie programmierte Sperrzeiten werden gleichzeitig aufgehoben, um den Speicher optimal für den regenerativ erzeugten Strom zu nutzen. Die Wärmepumpe kann so über die Zeitfunktion permanent gesperrt und nur bei ausreichendem Ertrag der PV-Anlage betrieben werden. Für konstant verfügbares Warmwasser sorgt dabei die Einstellmöglichkeit einer Mindest-Komforttemperatur, die auch während einer Sperrzeit gehalten wird.

 

Bild: Glen Dimplex

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