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Moderne Natur-Teppiche sind wohngesund

Moderne Teppiche werden aus hochwertigen Materialien hergestellt und sind eine echte Augenweide. Ihr Design ist so vielfältig und ansprechend, dass sie leicht zum Blickfang eines Raumes werden. (Bild: Hans | pixabay.com)

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Der Teppich wurde in den vergangenen Jahren langsam aber sicher aus dem Wohnraum verdrängt. Zu langweilig und altmodisch seine Optik, zu beschwerlich seine Pflege. Nun feiert er sein großes Comeback.

Schwer zu pflegen, oldschool, muffig – so bezeichnen viele Menschen den Teppich. Er scheint ein Produkt zu sein, welches Jahrhunderte überlebte, jedoch inzwischen nicht mehr in eine moderne Wohnung passt. Die Wohnungen der Neuzeit sind minimalistisch mit modernen Materialien eingerichtet. Ein Bodenbelag, der irgendwann um die Zeit 500 v. Chr. in Westasien entstand, hat hier keinen Platz mehr. Wer von dieser Annahme überzeugt ist, der ist mit seinen Gedanken bei altmodischen Teppichen geblieben, die nichts mit den neuen Designelementen gemeinsam haben. Moderne Natur-Teppiche jedoch werden aus hochwertigen Materialien hergestellt und sind eine echte Augenweide. Zur Auswahl stehen vielfältige und ansprechende Designs, die leicht zum Blickfang im Raum werden.

 

Moderne Teppiche als Designobjekt

 

Moderne Teppiche sind inzwischen zu einem Designobjekt geworden. Die Mischung verschiedener Farben, qualitativ hochwertiger Materialien, schöner Muster in Kombination mit einer Herstellung in aufwendiger Handarbeit kann sich sehen lassen. Beim Teppichdesign lassen sich die Designer von aktuellen Trends in den Bereichen Mode und Lifestyle inspirieren. Auf diese Weise entstehen Teppiche in antiken, klassischen, modernen und außergewöhnlichen Looks. Für jeden Wohnraum und jeden Geschmack ist ein passender Teppich zu finden.

 

Beim Kauf auf Qualität, Umwelt und Herstellungsprozesse achten

 

Qualität hat ihren Preis – eine Weisheit, die bei Teppichen besser nicht zutreffen könnte. Produkte, wie diese, die in aufwendiger Handarbeit hergestellt werden müssen, kosten Zeit und Geld. In puncto Qualität kann sich jedoch kein anderer Teppich mit ihnen messen. Die Verwendung hochwertiger Materialien sollte ein Kaufgrund für Verbraucher sein.

 

Gesundheit ist das wichtigste Gut des Menschen

 

Immer mehr Menschen leiden an einer Allergie und benötigen eine spezielle Art der Bodenreinigung, da sich Feinstaub nicht vermeiden lässt. Oft hält sich der Glaube, dass Laminat und andere feste Böden für Allergiker gut geeignet sind. Schließlich lassen sie sich wischen und damit leicht hygienisch reinigen.

 

Doch das stimmt so nicht. Ein Bodenbelag beeinflusst nicht die Staubbildung. Ist der Boden glatt, werden die Staubpartikel bei jeder Bewegung oder jedem Luftzug aufgewirbelt, eingeatmet und können den Menschlichen Organismus belasten. Auf Teppichböden befinden sich zwar dieselben Partikel, jedoch werden diese zum großen Teil durch die Fasern im Teppichboden gehalten und nur bei direktem Kontakt aufgewirbelt.

 

Eine Untersuchung des Deutschen Allergie- und Asthmabunds DAAB e.V. zur Feinstaubbelastung im Innenraum kommt zu dem Ergebnis, dass bei Verwendung eines Glattbodens die Feinstaubbelastung höher ist als in Räumen mit Teppichböden. Sie liegen nicht nur mehr als doppelt so hoch sondern sogar regelmäßig oberhalb des Grenzwertes für die Außenluft.

 

Dank des hochwertigen Materials und der feinen natürlichen Schuppenstrukur der Haare minimieren Tretford-Teppiche besonders gut Feinstaub. Die Haarstruktur ist, anders als die von künstlichen Fasern wie Polyamid, nicht glatt sondern rau. So wird Feinstaub von Natur aus besser gebunden und kommt der Gesundheit aller Nutzer zugute. Mehr noch: viele verschiedene Teppich-Modelle aus umweltschonenden Natur-Materialien der Marke Tretford sorgen für ein gesundes Raumklima.

 

Vorsicht vor Schadstoffen in Teppichen

 

Teppiche haben mit demselben Problem wie Möbel und andere Holzprodukte zu kämpfen: Schadstoffe wie Formaldehyd und Pentachlorphenol (PCB) sind häufig in ihnen zu finden. In Deutschland ist Formaldehyd nicht verboten. Es gilt lediglich ein Grenzwert für diesen Stoff. Das Gefährliche an dem Stoff ist, dass es in Kontakt mit Wasser über die Luftfeuchtigkeit in die Atemluft gelangt und von Menschen aufgenommen werden kann. Im menschlichen Organismus angekommen kann Formaldehyd zu Schleimhautreizungen führen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte 2004 Formaldehyd als krebserregend ein. In Deutschland liegt der Grenzwert nun bei 0,1 ppm.

 

Ein weiterer Schadstoff, der in Teppichen zu finden sein kann, sind Weichmacher. Konventionelle Teppiche besitzen eine aus Schaumstoff angefertigte Rückenschicht. Sie ist elastisch, weil sie Weichmacher enthält. Auch diese können im Laufe der Zeit in die Raumluft gelangen. Tierversuchen zufolge kann der Schadstoff fruchtschädigend wirken. Naturteppiche verzichten in der Regel auf eine Rückenschicht mit Weichmacher. Um sich gegen Schadstoffe zu schützen, können sich Verbraucher beim Teppichkauf unter anderem an folgenden Gütesiegeln orientieren:

 

ETG-Teppich-Siegel: Das von der Europäischen Teppichgemeinschaft e.V. vergebene Siegel gibt Auskunft über Komfort und Eignung von Teppichen. Es wird zusammen mit dem Gütesiegel GuT-Signet vergeben, welches Teppichböden auf Schadstoffe prüft.


greenline-Zeichen: Ein Gütesiegel, welches eine umfassende Qualitätsprüfung auf Schadstoffe garantiert.


TÜV-Prüfsiegel: Der TÜV vergibt drei Prüfsiegel, die im Bereich Schadstoffe interessant sind:

 

  1. TÜV-Umweltsiegel (empfehlenswert)
  2. Toxproof (zweckmäßig)
  3. Auf Schadstoffe geprüft (geringer Anspruch)

 

 

Für Allergiker gibt es ein spezielles TÜV-Prüfzeichen, welches die Eignung des Produktes für diese Zielgruppe bestätigt. Dennoch tun Allergiker gut daran, sich genau nach den Inhaltsstoffen zu erkundigen, die im Teppich zu finden sind. Weiterhin sollten sie sich diese vom Händler schriftlich bestätigen lassen.

 

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