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Checkliste: Ist Ihre Treppe kindersicher?

Wer einige Punkte beachtet, kann das Unfallrisiko für Kinder auf Treppen deutlich reduzieren. (Bild: Treppenmeister)

Treppen ziehen Kinder magisch an. Mit allen Gefahren, die das für sie birgt.

Wer einige Punkte beachtet, kann das Unfallrisiko für die Kleinen deutlich reduzieren.

 

1. Geländertüren: Kleinkinder sollten auf eigene Faust erst gar nicht in die Nähe von Treppen kommen können. Das ist mit stabilen, rüttelsicheren Schutzgittern zu gewährleisten, die mindestens 90 Zentimeter hoch sind und vor der ersten Stufe montiert werden. Wichtig sind dabei Verriegelungssysteme, deren Mechanismus Kinder nicht durchschauen. Außerdem sollten die Gitterstäbe so angeordnet sein, dass die Kleinen auf keinen Fall Hände und Füße einklemmen können.

 

2. Kinderhandlauf: Ein zusätzlicher Handlauf auf halber Höhe ist für Kinder gut zu erreichen. Mit seinem kleineren Durchmesser können ihn kleine Hände besser umgreifen. Treppenmeister bietet Modelle, die in der Höhe verstellbar und ganz einfach an- und abzumontieren sind.

 

3. Antirutsch-Beschichtung: Kinder sind oft in Strümpfen unterwegs. Auf glatten Oberflächen ist das gefährlich. Treppenmeister hat eine Antirutsch-Beschichtung zum Streichen entwickelt, die eine TÜV-DIN-51097-geprüfte Sicherheit gewährleistet. Sie ist nicht nur für Holztreppen, sondern auch für Oberflächen wie Stein oder Granit geeignet. Die Antirutsch-Schicht ist so gut wie unsichtbar.

 

4. Baurechtsleisten: Bei offenen Treppen sollte der Abstand zwischen zwei Stufen nicht mehr als zwölf Zentimeter betragen, damit Kleinkinder nicht dazwischen hindurchfallen können. Bei größeren Abständen können nachträglich sogenannte Baurechtsleisten unterhalb jeder Stufe angebracht werden. Diese Querleisten aus Holz oder Metall lassen sich später, wenn die Kinder größer sind, problemlos wieder abmontieren.

 

5. Schuhe anziehen: Muntere Kids sind einfach nicht zu bremsen. Treppen bilden immer eine willkommene Herausforderung. Umso wichtiger ist es, rutschfeste und gut sitzende Hausschuhe zu tragen. Eltern können die Kleinen auf glatten Böden ruhig einmal probieren lassen, wie schnell sie in Strümpfen den Halt verlieren und wieviel Sicherheit Schuhe bieten.

 

6. Gutes Beispiel: „Das Vorbild der Eltern ist wie überall in der Erziehung wichtig“,  sagt Andrea Köcher, Geschäftsführerin der Treppenmeister-Partnergemeinschaft. Das bedeutet auch für Erwachsene: Treppen nie in Eile begehen und eine Hand immer am Handlauf. Sind die Kleinen aus dem Gröbsten raus, bewegen sie sich auf Treppen sowieso meistens leichter und sicherer als die Großen.

 

Weitere Informationen unter www.treppenmeister.com.

 

 

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