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Bezugsquelle
Treppenmeister GmbH

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Treppe für’s Dachgeschoss

Wer das Dachgeschoss ausbaut oder renoviert, sollte über eine neue Treppe nachdenken: denn eine veränderte Nutzung stellt auch neue Anforderungen an den Zugang. Experten helfen bei der Realisierung.

Viele Ein- und Zweifamilienhäuser wurden von den Hausbesitzern in der Absicht gebaut, später einmal das Dachgeschoss als zusätzliche Wohnung für die Kinder oder geräumiges Gäste- und Hobbyzimmer auszubauen. Wenn der bisherige Zugang zum Dachboden eine ausziehbare Leiter oder eine so genannte Watscheltreppe war, so entspricht diese nicht mehr den Vorschriften, weil es sich dann um „bewohnte Räume“ handelt. Es muss also für einen neuen sicheren Zugang gesorgt werden. Das Baugesetz verlangt dann nämlich eine richtige Treppe, die zum Beispiel mindestens 80 cm nutzbare Laufbreite haben muss.

 

Viele Fragen...

 

Die wesentlichsten Fragen für eine neue Treppe sollten mit einem kompetenten Fachmann (Architekten, Treppenbauer und/oder Statiker) geprüft werden. Dazu gehört zum Beispiel, dass das Treppenloch meist vergrößert werden muss. Das bedeutet auch immer einen Eingriff in die Statik. Die häufigsten Fragen sind: Lässt die Deckenkonstruktion (Trägerverlauf) einen entsprechenden Durchbruch zu? In welche Richtung kann das Treppenloch vergrößert werden? Oder wäre der zukünftige Zugang an anderer Stelle vielleicht sinnvoller? Bei Wohnungstrennungen stellt sich die Frage, wo kann die Eingangstür am besten angebracht werden – ober- oder unterhalb der Treppe?

 

...kompetente Antworten

 

Um solche Details zu klären, sind also Fachleute gefragt. Ein kompetenter Treppenbauer kann dazu wertvolle Tipps und Hinweise geben, ob die geplante Verlegung auch wirklich optimal ausgewählt wurde oder vielleicht eine andere Lösung platzsparender und eleganter wäre. Bei vorhandenen, aber sehr renovierungsbedürftigen Treppen, die ins Dachgeschoss führen, ist der Grad der Beschädigung maßgebend. Auch hier ist es vorteilhafter, sich gleich an Fachbetriebe zu wenden. Denn letztlich ist dies eine Kosten- und Sicherheitsfrage. Je nach Zustand der Treppe ist der Preis für eine neue oftmals günstiger als eine aufwendige Renovierung. Und manches lässt sich einfach auch nicht mehr wirklich gut reparieren oder dauerhaft beseitigen, zum Beispiel das Knarren alter Unterkonstruktionen.

 

Bild: Treppenmeister

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