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Trockenbau: So gelingen die Anschlussfugen

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Von der Trennwand bis zur Deckenverkleidung: Fast überall im Innenbereich kommt heute die Trockenbauweise zum Einsatz. Mit elastischen, rissbeständigen Anschlussfugen ist das Ergebnis am Ende überzeugend.

Der Trockenbau ist sowohl für Heimwerker als auch für Profis eine sehr effektive Lösung, um schiefes Mauerwerk zu „begradigen“, Trennwände zu ziehen oder Leitungen und Rohre zu verkleiden. Einmal abgesehen von der Spachtelmasse, die benötigt wird, um die Gipsplatten miteinander zu verbinden, werden dabei nur trockene Werkstoffe verwendet, die im Vergleich zu durchnässenden Baustoffen wie Beton oder Putz  schneller zu verarbeiten sind. Abstriche beim Design müssen Nutzer aber keine machen: Trockenbauwände können genauso wie ihre „massiven Verwandten“ sehr kreativ mit Tapeten, Farbe oder Fliesen gestaltet werden.

 

Elastisch und rissbeständig

 

Bevor es aber so weit ist, steht noch ein wichtiger Arbeitsschritt aus: Die Anschlussfugen zwischen neuer Gipskartonwand und bestehendem Mauerwerk müssen so verschlossen werden, dass später keine unschönen Risse entstehen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist eine leistungsfähige Dichtmasse von Nöten, die dauerelastisch und rissbeständig ist – etwa der Hybrid-Dichtstoff „Power-Elast“ von Knauf. Der Hybrid-Werkstoff trägt das Attribut „Hybrid“, da bei ihm das Beste aus zwei verwandten Technologien zu einem neuen, effizienteren Ganzen zusammengeführt wurde: In ihm sind die Eigenschaften eines leistungsfähigen Montageklebers mit denen einer flexiblen Dichtmasse kombiniert. Das Ergebnis: der Dichtstoff ist dauerelastisch und bleibt selbst unter direkter UV-Einstrahlung im Außenbereich rissbeständig – darauf gibt der Hersteller fünf Jahre Garantie. Die Hybrid-Dichtmasse kann zudem auch in Bereichen zum Einsatz kommen, in denen sie Nässe und Feuchtigkeit ausgesetzt ist, z.B. im Bad oder an der Hausfassade.

 

Einfache Verarbeitung

 

Die Verarbeitung von „Power-Elast“ erfolgt direkt aus der Kartusche, die in jede handelsübliche Handdruck- oder Druckluftpistole passt. Damit die Dichtmasse gut haftet, sollte man darauf achten, dass der Untergrund vor der Anwendung sauber, trocken, staub- sowie fettfrei ist. Nachdem die Fuge dann eingespritzt und mit einem geeigneten Werkzeug geglättet worden ist, geht sie dank ihrer guten Hafteigenschaften ohne Voranstrich eine feste und dauerhafte Verbindung mit fast allen gängigen Werkstoffen ein – etwa Gipsplatten, Holz, Kunststoff, Metall, Glas, Keramik, Kork oder PVC. Damit ist der Hybrid-Dichtstoff für fast alle Abdichtungsarbeiten einsetzbar, für die Anwender nur noch ein Material benötigen.

 

Bild: Knauf

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