Der Finger als Schlüssel

Ein leidiges Problem: Schlüssel sind meist, wenn man sie braucht, nicht zur Hand. Mit dem neuen, biometrischen Fingerscan-System von ekey hat man seinen Schlüssel jetzt allerdings immer an der Hand. Hinter „ekey TOCA integra“ verbirgt sich ein innovatives Zugangsberechtigungs-System, das Finger scannt und speichert. Stimmen die jeweiligen Benutzerdaten mit dem gespeicherten Fingerscan überein, werden dem Berechtigten im wahrsten Sinne Tür und Tor geöffnet.

„Damit ist der Zutritt zu Häusern, Büros oder Wohnungen einfacher, komfortabler, sicherer – und fast unsichtbar“, fasst Signot Keldorfer, Geschäftsführer von ekey die Vorteile des biometrischen Fingerprint-Readers zusammen, der komplett in die Tür integriert werden kann.

Wahlweise für 99 oder 200 Fingerabdrücke

Das innovative Zutrittssystem besteht dabei aus einer Außen- und einer Inneneinheit, die miteinander über eine verschlüsselte Leitung verbunden sind. Die Außeneinheit wird direkt in die Türe, den Türrahmen oder in die Sprechanlage eingebaut und ist voll außeneinsatzfähig. Von der Inneneinheit, die auch der Stromversorgung dient, werden die Türen angesteuert.

Das „TOCA integra“- System von ekey gibt es in zwei Varianten: einmal als so genannte „TOCA home“-Version für Private, Vereine und Kleinbetriebe sowie als „TOCA net“-Version für mittelständische Unternehmen. Während im ersten Fall bis zu 99 Fingerabdrücke lokal gespeichert werden können, lassen sich im zweiten Fall standortübergreifend bis zu 200 Finger pro Fingerprint-Reader speichern.

Egal ob Haus- oder Bürotüren – dank des neuen „TOCA integra“-Systems von ekey gehört das Verlieren bzw. Vergessen von Schlüsseln endgültig der Vergangenheit an.

Weitere Infos unter www.ekey.net.

Bild: ekey biometric systems Deutschland GmbH
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