Der Trick mit dem Knick

Viel Stauraum und optimalen Zugang ermöglichen Falttüren in besonders kleinen, schwer zugänglichen Nischen. Durch den Trick mit dem Knick halbieren sie sich beim Öffnen, treten zur Seite und gewähren so unbeschränkten Zugriff. Das Platzsparwunder von Raumplus hat dadurch sowohl seitlich als auch in der Tiefe einen geringen Platzbedarf. So verkörpert die „S 300“ Raumökonomie, die auf kleiner Fläche große Entfaltungsmöglichkeiten bietet. 

Geschicktes Raum-Handling

Die Falttür nutzt Flächen auf begrenztem Raum sehr effektiv. Dabei reichen die Einsatzmöglichkeiten von der schmalen Nische im Flur über Freiräume zwischen eng stehenden Pfeilern oder Säulen, bis zur klassischen, der Küche angeschlossenen Speisekammer. Überall gilt: Auf wenig Fläche geschickt mit dem Platzangebot hauszuhalten. Dabei erweist sich die „S 300“ als unkomplizierter Partner, denn ihre Breite reduziert sich beim Öffnen durch den Faltmechanismus um die Hälfte, so dass sie nicht tief in den Raum ragt. Gleichzeitig sorgt ihr großer Öffnungswinkel dafür, dass der Zugriff auf den Stauraum nicht beschränkt wird.

Holz, Glas oder Metall?

Zudem kommt die clevere Falttür ohne Bodenschiene aus – ein Vorteil bei der Nachrüstung des Systems und dazu auch ein optisches Plus. Dem eleganten Türendoppel stehen außerdem die gewohnten Gestaltungsfreiräume der Raumplus-Serien zur Verfügung: Eine Vielzahl attraktiver Füllungen von Glas über Holz, Metall und Lacktöne stehen genauso zur Wahl wie fünf verschiedene Profil-Oberflächen und mehrere Griffvarianten. Grund genug also, auch kleinen Raum fürs Interieur nutzbar zu machen.

Bild: Raumplus

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