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Eine „weiße“ Entscheidung

Neue Innentüren-Modelle schließen die Lücke zwischen glatten weißen und klassischen Füllungstüren.

Der Weiß-Trend bei Türen ist in Deutschland nach wie vor ungebrochen. Jüngstes Beispiel ist die neue Modellreihe „Altera“ von Jeld-Wen, die das Segment der weißen Türen erweitert – selbstbewusst, erhaben und würdevoll. Dies ist nicht nur die Bedeutung des italienischen Adjektivs, sondern zugleich die Kernaussage der neuen Serie: Jeder kann die Trendtüren auf seine ganz eigene Weise interpretieren und einsetzen. Ob puristischer Neubau, klassischer Altbau oder herrschaftliches Landhaus – die Modelle gefallen in jedem Umfeld und wirken schlicht und elegant, stabil und verlässlich.

 

Klassisches Design modern interpretiert

 

Trend oder Klassik? Die neue Serie vereint beides: Klare Konturen und Linienführung erzeugen ein schlichtes, nahezu puristisches Design. Die symmetrisch angeordneten quadratischen oder rechteckigen Kassetten sorgen für die zeitlose, klassische Eleganz. Die Modelle sind in jeweils fünf attraktiven Füllungsoptiken, sowohl als geschlossenes Türblatt als auch mit Lichtausschnitt, erhältlich. Zur Auswahl stehen drei beliebte Glasarten. Eine solide Verarbeitung durch massive Rahmen und eingelegte Füllungen sorgt für eine hohe Stabilität und bestes Stehvermögen. Die Weiß lackierte Oberfläche mit dezenten Fugen an den Friesverbindungen sowie die wertige Haptik unterstreichen das elegante Design.

 

Erschwinglich für jeden

 

„Altera“ ist jedoch nicht nur stilistisch nonkonform. Auch ihre Preisstellung eröffnet neue Möglichkeiten. Da die Modelle merklich günstiger sind als die Mehrheit vergleichbarer klassischer Füllungstüren, sprechen sie einen neuen, jüngeren Kundenkreis ebenso an wie die Klientel, die über mehr Geld verfügt. Die neuen Trendtüren sind also für jedermann erschwinglich.

 

Bild: Jeld-Wen

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