Flächenbündige Türelemente
Wie bereits in den USA und anderen europäischen Ländern üblich, setzen auch hierzulande immer mehr Architekten auf flächenbündige Türelemente, wie sie etwa Garant anbietet. Charakteristisch für diese Türmodelle ist, dass Zarge und Tür eine glatte Fläche bilden, während bei normal gefälzten Kombinationen das Türblatt auf der Zarge aufsitzt. Obgleich der Unterschied auf den ersten Blick nur geringfügig erscheint, hat er doch einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Raumgestaltung.
Exklusivität in verschiedenen Ausführungen
In der Regel verbreiten flächenbündige Türen ein Gefühl von exklusiver, hochwertiger Produktqualität, die dem gehobenen gestalterischen Anspruch moderner Häuser Rechnung trägt. Garant bietet daher verschiedene Ausführungen an, damit eine individuelle Anpassung an die eigenen vier Wände möglich wird. So sind die Oberflächen sowohl in natürlichem Holz wie Ahorn oder Buche als auch in Weißlack oder einer speziellen, widerstandsfähigen Laminatbeschichtung erhältlich.
Türbänder verstärken die Wirkung
Je nach Oberfläche vermitteln die Türen so den Eindruck von schlichter Eleganz oder kühler Sachlichkeit. Dabei lässt sich die Wirkung noch durch spezielle Türbänder, die sich komplett in der Zarge verbergen, erhöhen. Dennoch bleibt ein Öffnungswinkel von 180 Grad gewährleistet und die Türen schließen an beiden Seiten flächenbündig mit den Zargen ab. Bei den Zargen selbst können Kunden darüber hinaus zwischen eckigen oder bombierten Ausführungen wählen. Bombierte Zargen werden von der Tür zur Wand hin flacher und schaffen so einen noch dezenteren, fließenden Übergang. Die eckigen Zargen unterstreichen dagegen einen modernen, geradlinigen Einrichtungsstil.
Bild: Garant
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