Funktionalität und Ästhetik

Kernpunkt der „ringo“-Markenphilosophie ist, Türen immer mehr als Einrichtungs- und Gestaltungselement für den Endverbraucher begreifbar zu machen. So stehen Türen in trendigen Holzausführungen, z.B. dem momentan beim Kunden beliebten Nussbaum, in ihrer einladenden Wirkung einem schönen Möbel in nichts nach. Eine weitere Stärke von „ringo“ besteht zudem darin, die jeweiligen Furnieroberflächen nicht nur in einer geschlossenen Produktlinie, sondern programmübergreifend anzubieten. Sowohl für ein- und zweiflügelige sowie geschosshohe Schiebetürsysteme als auch Funktionstüren lassen sich die Oberflächen verwenden. Das gilt jedoch nicht nur für die Oberflächen, sondern auch für das Design von Beschlägen und Türdrückern.

Raumgestaltung mit „Cascade“

Der wachsenden Beliebtheit ausgewählter Oberflächenfurniere trägt „ringo“ mit weiteren Neuentwicklungen Rechnung.  Mit der jüngsten Modelllinie „Cascade“ wurde das Angebot an Intarsientüren nicht nur erweitert, sondern gleichzeitig um ästhetische Akzente erweitert: Eckige Kantenausführungen sollen das geradlinige Design unterstützen. Den Trend zu querfurnierten Hölzern aufnehmend, bietet „Cascade“ zudem ein breites Spektrum an „Fineline“-Oberflächen, wie z.B. Zebrano, Eiche select, Wenge und Anegre, Ahorn select und Buche an. Neben den optischen Reizen besticht „ringo“ auch durch eine hohe Funktionalität. Ein Beispiels wären die neuen Brandschutztüren in den Design-Oberflächen „Fineline“ und „Finesse“. Die Kombination aus anspruchsvoller Oberflächen-Optik und Funktionalität stellt auch das Schiebetürprogrammen unter Beweis: Gerade als zwei- und mehrflügelige Variante wird die Schiebetür zum bedeutenden Raumgestalter. Unter diesem Aspekt kommt der Auswahl der Oberflächen nochmals eine weitere, entscheidende Bedeutung zu.

Bild: Schwering Türenwerk

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