Unsichtbare Schiebetür-Beschläge
Formal reduziert fügen sich die Edelstahl-Beschläge schlüssig in die Innenarchitektur. Die Schiebetür-Beschläge zeigen keine einzige Schraube, die Tragstäbe verwehren den Blick auf ihre Befestigung. Wie von Geisterhand hält beispielsweise der neue Beschlag b.800 hängende Schiebetüren. Konstruktion und Befestigung bleiben dabei vor dem Betrachter verborgen.
Optische Täuschung
Die Schiebetür-Lösung b.900 ist eine Einheit, die die Beziehungen der verschiedenen Komponenten nicht preisgibt. Der Edelstahlbeschlag greift das Türblatt und verzichtet auf sichtbare Schrauben. Wo sich Beschlag und Tragstab treffen, scheinen sie sich dennoch nicht zu berühren. Die transparenten Rollen der Laufwagen schweben über die Führung, die selbst wie losgelöst von der Wand wirkt. So unsichtbar die Technik, so leise ist auch die Bedienung.
Wandelbare Wände
Der Rollbeschlag b.1000 verbirgt nicht nur seine Konstruktion, sondern ist selbst nicht mehr sichtbar. Unsichtbar trägt der Beschlag Glaswände und gliedert Räume flexibel, ohne in die Architektur einzugreifen. Ihren Halt finden die vollkommen rahmenlosen Glaswände in schmalen Schienen, bündig eingelassen in Boden und Decke. Die U-Führung in der Decke bewahrt das Glas in Position. Über winzige Rollen in der Bodenführung lassen sich die Trennwände bewegen. Ein Schutzprofil aus Kunststoff schützt und dämpft die Glaswände.
Bild: Astec
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