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Der zweite Frühling für Ihr Zuhause

Verändert sich die Anzahl der Hausbewohner, so ergeben sich ganz neue Nutzungsmöglichkeiten für die übrigen Bewohner. Bild: Wüstenrot

buchtipps aus der redaktion

Preis: 25,00 €
Preis: 25,50 €
Preis: 49,90 €

Die Kinder sind alle aus dem Haus, es wird ruhiger und irgendwie auch leerer. Damit Ihr Heim neuen Schwung gewinnt, bieten sich viele Einrichtungslösungen an.

Die Kinder sind aus dem Haus, die Kinderzimmer verwaisen und im Haus wird es still. Die Eltern kommen ins Grübeln, was man mit den ?übrigen? Wohnbereichen am besten anstellen kann. Denn oftmals dienen solche Zimmer nur noch als Abstellkammer. Das älter Wohnhaus passt sich aber mit einigen Umbaumaßnahmen stil- und nutzengerecht an die neuen Wohnverhältnisse an. So schafft die Vergrößerung des Bades oder die Einrichtung eines Fitnessbereichs neue Möglichkeiten für die übrigen Bewohner.

 

Es ist oftmals schmerzlich, wenn sich das Familienhaus leert und nur halbeingerichtete Kinderzimmer zurück bleiben. Diesem Anblick kann entgegen gewirkt werden, indem sich die Bewohner fragen, welche Nutzungsmöglichkeiten Ihnen nun zur Verfügung stehen. Ob in der oberen Etage, im Erdgeschoss oder im Keller ? mit etwas Kreativität lässt sich der Grundriss neu aufteilen und so der eine oder andere Teil des Hauses eleganter oder zweckmäßiger gestalten. Legen die Bewohner beispielsweise besonderen Wert auf eine gesundheitsbewusste Lebensführung und auf Vorsorge für die kommenden Jahre, wäre etwa ein Fitness- oder Wellnessraum bzw. eine Sauna sinnvoll. Bei Liebhabern des Heimkinos bietet sich ein großzügiger Fernsehraum mit Plasmabildschirm oder Beamer in Frage. Für derartige Vorhaben kann auch mal eine Wand eingerissen werden. Nichttragende Wände zu entfernen, etwa zwischen dem Bad und einem Kinderzimmer, ist von der Statik her problemlos möglich. Falls eine neue Trennwand eingezogen wird, wären Gipskartonplatten anzuraten. Sie können später ohne viel Schmutz auch an anderer Stelle platziert werden. Im eigenen Haus sind solche Pläne jederzeit realisierbar. Aber auch eine generelle Sanierung des Hauses bzw. der Heizanlage macht sich bezahlt. Wer den Wunsch auf eine ?energetische? Überarbeitung seiner vier Wände hat, wird in bestimmten Fällen sogar staatlich gefördert. Wie hoch der Modernisierungsstau im deutschen Wohnungsbestand inzwischen ist, belegen schon wenige statistische Zahlen: 78 Prozent der vorhandenen Wohnungen, das sind 38,3 Millionen Einheiten, sind vor 1978 gebaut worden, 29 Prozent sogar schon vor 1948.

Mit den richtigen Maßnahmen gelingt der Umbau schnell und präzise. Bild: Fotolia Franz Pfluegel

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Das Schrumpfen des Mehr- zu einem Zweipersonenhaushalt bringt für viele die Frage mit sich. Wie teilt man die Räume am besten auf und welche Nutzungsmöglichkeiten entstehen daraus? An erster Stelle bei den ins Auge gefassten Räumen steht das Bad. Der Trend geht zu einer wertbeständigen, funktionalen Gestaltung, wobei jedoch auch außergewöhnliches Design immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Ansprüche an die Badqualität sind in den letzten Jahren bei Modernisierern deutlich gestiegen. Immer stärker wird das Badezimmer als häusliches Zentrum der Regeneration und Entspannung genutzt. Die Sorgen rund um einen hohen Kostenaufwand, viel Schmutz und Lärm bei einem langen Umbau sind jedoch nicht in jedem Fall begründet.Die Lösung heißt Vorwandmodul. Das ist ein komplettierbares Montagesystem mit Dampfdusche, Spülklosetts, Dusch- und Badewannen, Waschtischen oder Bidets. Diese Module gewährleisten einen reibungslosen Ablauf des Umbaus und ermöglichen es, Installationszeiten, Bauschmutz und -lärm sowie Kosten deutlich zu senken.

 

Nach den Aussagen eines Sanitärherstellers können heute auch Uraltbäder recht schnell in einen zeitgemäßen Zustand versetzt werden. Dazu schickt der Althausbesitzer in der Regel über einen Fachhandwerker oder Architekten seine Grundrisse an den Badproduzenten und bekommt komplette, wenn gewünscht designorientierte Raumkonzepte zurück. Darin sind Vorschläge für Raumgestaltungselemente der Sanitärtechnik enthalten. Soll der betreffende Raum völlig neu ausgestattet und eingerichtet werden, planen die Ingenieure des Unternehmens auch Badewanne und Dusche bis hin zum Sanitärporzellan und den Duschabtrennungen und sogar Möbel, Spiegel und Accessoires nach dem Wunsch des Kunden. Mit diesen auch im Hinblick auf Effizienz entwickelten Systemen kann das neue Badezimmer ebenso schnell wie kostengünstig Wirklichkeit werden.Immer häufiger werden in umgebauten Bädern ebenerdige und barrierefreie Duschen gewünscht. Inzwischen gibt es Hartschaum-Duschwannen unterschiedlicher Sanitärhersteller, die den Installationsaufwand deutlich verringern. Das Element ist in einer rollstuhlbefahrbaren Version auch für den Einsatz in behindertengerechten Bädern geeignet.

 

Die Gesamtkosten für ein zum Gesundheitsbereich umgebautes Bad betragen um 35.000 Euro. Eine Hilfe bei der Finanzierung ist ein zugeteilter Bausparvertrag über beispielsweise 10.000 Euro. Diese Finanzspritze kann man auch bei Umbauarbeiten einbringen. Sodann sollte aber nicht mehr gezögert werden, sich sein Haus oder seine Wohnung entsprechend seiner aktuellen Bedürfnisse und Wünsche zu gestalten und ?umzurüsten?.

 


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