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Mit Fotos die eigene Wohnung aufpeppen

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten die Wände zu gestalten. Bilder spielen dabei eine wichtige Rolle. (Bild: Harald52/flickr.com)

Gerade in die neue Wohnung gezogen, stellt sich spätestens nach dem Arrangieren der Möbel die Frage, wie die Wände dekoriert werden sollen.

Fotos verbreiten Wohnlichkeit, erinnern an schöne Momente und geben der Wohnung einen ganz persönlichen Stil. Mit der Wahl des Rahmens, dem Trägermaterial oder der Art der Hängung können Fotos unterschiedlich inszeniert werden. Es ist jedoch kein Muss, Bilder aufzuhängen: Auch auf dem Boden stehend oder an die Wand gelehnt werden sie zum absoluten Eyecatcher.

 

Alles in einem Format?

 

Je nach Motiv kann das Format eine wichtige Rolle spielen. Natur- und Landschaftsaufnahmen brauchen beispielsweise Fläche, um gut zu wirken. Bildserien lassen sich zu einem oder mehreren Themen elegant in Szene setzen. Wenn die Bilder auf dem Boden stehen sollen, wirken verschiedene Formate interessanter. Für Reihenhängungen oder symmetrische Hängung bietet sich eine einheitliche Größe an. Auf Online-Portalen wie Fotokasten.de ist es möglich, die verschiedensten Formate entwickeln zu lassen. Wer auf Rahmen verzichten möchte, kann Urlaubs-, Hochzeits- oder Familienbilder auch auf Leinwand drucken lassen.

 

So werden Fotos richtig inszeniert

 

Fotos müssen nicht immer in Reih’ und Glied hängen. Mit folgenden Hängungen können Fotos verschieden in Szene gesetzt werden:

 

  • Petersburger Hängung
  • Kantenhängung
  • Inside the Lines
  • Triptychon
  • Bilderleiste

 

Bei der klassischen Petersburger Hängung bedecken zahlreiche, dicht an dicht platzierte Bilder eine ganze Wand. Mit einheitlichen Rahmen, Passepartouts oder passenden Formaten ist es möglich, Ruhe in das Chaos bringen. Durch eine sorgsame Komposition fügen sich die unterschiedlichen Bilder zu einem spannenden Ganzen. Bevor Bilder an die Wand angebracht werden, bietet es sich an, die spätere Anordnung mit Papier und Klebeband grob an der Wand festzulegen. So finden die Bilder direkt den richtigen Platz und unschöne Löcher von falsch platzierten Nägeln werden vermieden. Etwas klassischer geht es bei der Kantenhängung zu. Ecken und Kanten aller Bilder werden an einer erdachten Mittellinie orientiert. Der Abstand kann senkrecht und waagerecht variieren, sollte aber immer gleich groß sein. Als Hilfe beim Aufhängen bietet sich eine waagerecht gespannt Schnur an. Diese sollte mit einer Wasserwaage ausgerichtet werden. Inside the Lines ähnelt der Petersburger Hängung. Die Bilder werden eher locker an der Wand angeordnet. Es gibt keinen einheitlichen Abstand zwischen den Aufnahmen. Die Ecken müssen bei dieser Hängung nicht aufeinander zeigen. Um eine harmonische Wirkung zu erzielen, werden die Bilder innerhalb einer geometrischen Form angeordnet. Dabei kann es sich zum Beispiel um ein Oval, einen Kreis, ein Rechteck oder ein Quadrat handeln. Das Ergebnis wirkt dann so, als würden die Bilder von einem Rahmen umfasst.

 

Als Triptychon wird ein Motiv bezeichnet, das auf mehrere Einzelbilder verteilt ist. Damit der Bildzusammenhang nicht verloren geht, sollten die Bilder möglichst in einer Reihe, auf Kante und mit geringem Abstand aufgehängt werden. Für Triptychen eignen sich besonders Fotos, welche auf Leinwand gedruckt wurden. Bei der Rasterhängung sind die einzelnen Bilder in einem strengen geometrischen Schema angeordnet. Die Rahmen hängen auf Kante, die Abstände der Gemälde sind an allen Seiten gleich. Am besten funktioniert die Rasterhängung, wenn alle Bilder das gleiche Format haben. Fehlt eine helfende Hand oder ist das Ausrichten und Anordnen zu mühsam, ist eine Bilderleiste eine gute Alternative. Ein weiterer positiver Effekt ist es, dass unnötige Bohrlöcher in der Wand vermieden werden. Bilderleisten machen die persönliche Galerie sehr flexibel und geben der Wand gleichzeitig Struktur. Neben gerahmten Bildern finden auch kleinere Objekte wie beispielsweise Urlaubsmitbringsel, Dekorationsfiguren oder Kerzen ihren Platz. Der Vorteil von Bilderleisten ist, dass sie sich ganz leicht umdekorieren und neu arrangieren lassen.

 

Fotos mal anders

 

Müssen Fotos immer an der Wand hängen oder auf der Kommode stehen? Nein! Es gibt die unterschiedlichsten Arten, Fotos entwickeln zu lassen. Für die Küche eignen sich zum Beispiel Fotomagnete, die an den Kühlschrank angebracht werden können, oder ein selbst gestalteter Fotokalender. Mit einem Blick auf die liebsten Motive ist ein guter Start in den Tag garantiert. Auch auf Geschirr oder Tischsets können die selbst geschossenen Fotos übertragen werden. Auf Online-Portalen wie Fotokiste.de können Fotos auf die verschiedensten Arten gestaltet und umgesetzt werden. Das Zuhause kann so mit den schönsten Erinnerungen, Aufnahmen und Fotokunst aufgepeppt werden.

 

 

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