Pop-Art - individuelle Wandgestaltung

Oftmals gestaltet sich die Suche nach einem passenden Wohnaccessoire zu einem ernstzunehmenden Problem, wenn keine Lösung in Sicht ist. Ein Kunstdruck auf Leinwandmaterial beispielsweise ist immer modern und wertet jede Wohnwand auf.

Schwierig war gestern

Wer sich heute Angebote für Pop-Art einmal anschaut, der muss einfach zugeben, dass die Fotoprodukte auf den unterschiedlichsten Materialien einfach außergewöhnlich sind. Das sind keine 0815 Produkte, dahinter stehen oftmals Künstler, die mit einer ansprechenden Arbeit ein herkömmliches Fotos so bearbeitet haben, dass es einen modernen Style aufweist. Pop-Art-Kunst ist sehr beliebt, nicht nur weil die Auswahl riesig ist, sondern auch weil es absolut einfach ist, sich sein Wunschbild zusammenzustellen. Als erstes wird das Motiv auf der Anbieterseite ausgewählt, dann erfolgt die Materialauswahl. Hier gibt es außer Leinwand auch noch andere Materialien wie Acrylglas oder auch Alu-Dibond. Letztere ist eine Verbundplatte, die vom Gewicht her ganz leicht ist. Und schon ist alles fertig, denn die Gestaltung und Fertigung übernimmt der Anbieter für uns. Wir brauchen das schicke Stück nach Erhalt dann nur noch an unsere Wand anbringen. Wer keine eigenen Fotos verwenden möchte, kann beim Kunsthaus Artes Gemälde oder auch Bilder von unterschiedlichen Künstlern - wie z. B. Andy Warhol - erwerben.

Charakter des Wandschmucks

Wer Wert auf Individualität legt, der sucht sich nicht irgendein Foto, sondern schaut nach besonderen ausdrucksstarken Motiven. Egal, was dargestellt werden soll, es muss einfach typisch sein für die dargestellte Person oder auch für diesen aufgenommenen Augenblick. Das sollte jeder wissen. Künstler, die Motive bearbeiten, werden immer ihr Augenmerk auf die Person oder die Situation richten - niemals auf Nebeneffekte oder gar auf den Hintergrund. Pop-Art-Kunstdrucke zeichnen sich immer durch herausgearbeitete Details aus, die besonders betont werden. Alles andere ist Nebensache. Wer eigene Fotos wählt, kann also jedes Portraitfoto nutzen, auch wenn der Rest misslungen ist.