Maler- und Tapezierarbeiten aus Meisterhand

Kaum ein Laie oder Heimwerker bekommt die neue Wandgestaltung mit der besonderen Tapete so perfekt hin, wie der Malermeister. Das ist auch kein Wunder, denn schließlich sind die Grundlagen der Arbeit von Malerbetrieben Fachwissen, Können, Sauberkeit, Flexibilität, Termintreue und Umweltschutz.

Auswahl der richtigen Farbe ist wichtig

Viele Malerbetriebe, wie auch der Malerbetrieb Michael Grübel, bieten für den Innenbereich umfassende Leistungen. Neben den klassischen Maler-, Tapezier- und Lackierarbeiten von Anstrich und Raufasertapete bis zu hochwertigen Tapezierarbeiten gehören heute auch hochwertige Lasur-, Spachtel- und Wischtechniken zu den Angeboten eines Malers. Ebenso wichtig sind dabei auch die exakte Untergrundbeurteilung und -prüfung sowie die Klärung technischer Fragen zu Nassabriebklassen von Farben, Wasserdampfdurchlässigkeit, Latexfarbe, Silikatfarbe oder Dispersionsfarbe. Kompetentes Fachwissen in diesem Bereich haben Maler, die bereits über einige Jahre Erfahrung verfügt.

Lange Freude an handwerklichen Malerarbeiten

Natürlich ist das Selbermachen günstiger, aber ist das Ergebnis dann auch zufriedenstellend? Nichts ist ärgerlicher, als wenn immer wieder die Stellen ins Auge fallen, die nicht perfekt tapeziert oder gestrichen sind. Bei großflächigen Arbeiten lohnt es sich in jedem Fall, einen Fachbetrieb mit den Malerarbeiten zu beauftragen. Kleinere Streicharbeiten oder Ausbesserungen können viele Heimwerker selbst übernehmen. Besonders wenn es an das Tapezieren von hohen Räumen und Decken geht, bricht bei vielen Heimwerkern große Verzweiflung aus. Bedachten die meisten im Vorfeld doch nicht, dass die langen Tapetenbahnen von einer Person allein nicht ganz einfach zu handhaben sind. Wenn dann noch über Kopf gearbeitet werden muss, weil die Tapeten an die Decke kommen soll, hört der Spaß in den allermeisten Fällen ganz schnell auf – jetzt muss der Maler ran!

Vorarbeiten aus Meisterhand versprechen beste Endergebnisse

Professionelle Maler fangen nicht einfach an zu streichen oder zu tapezieren, ohne den Untergrund genau unter die Lupe genommen zu haben. Erst wenn alle Bilder von den Wänden sind und der Fußboden mit Malerfolie ausgelegt ist, geht es an die Arbeit. Kann die Raufasertapete noch einmal übergestrichen werden oder muss auch neu tapeziert werden? Wenn diese Frage geklärt ist, geht es ans Werk. Sind die Tapeten entfernt, muss der Untergrund kontrolliert werden. Sitzt der Untergrund noch fest oder lösen sich bereits erste Stellen im Putz? Dann heißt es, den Grund frisch zu spachteln, ihn trocknen zu lassen und abschließend abzuschleifen, damit er ebenmäßig glatt ist. Erst jetzt kann die neue Tapete an die Wand gebracht werden.

Wer einen guten Maler finden will, kann sich im Internet informieren oder hört sich im Freundes- und Bekanntenkreis um.

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