Werbung

Wandgestaltung mal anders

Kahle weiße Wände sind nicht unbedingt jedermanns Sache, es sei denn, man ist Fan alter Arztserien oder schätzt den Minimalismus. Frische und neue Ideen zur Wandgestaltung kann man sich in folgendem Beitrag holen.

Natürlich muss man nicht gleich zu Pinsel und Farbeimer greifen, wenn man die Innenwände des trauten Heims gestalten will. Schon das Aufhängen von Bildern und Wanddekorationen sorgt für einen gemütlichen Stimmungswechsel der Räume und verleiht ihnen Leben. Doch es muss nicht das 08/15-Ikea-Bild sein, das die Wand verschönert. Den Innenwänden kann man zum Beispiel durch ein selbst geschossenes Foto auf Leinwand zu Glanz verhelfen. Auf Leinwand gespannte Fotos sind individuelle Markenzeichen, die das Heim optisch aufwerten und ihnen das gewisse Etwas geben. Diese stilsichere Art der Wandverschönerung kann man einfach dank des Internets erstellen lassen. Dort tummeln sich nämlich viele Anbieter, die das Foto samt dazugehörigem Rahmen für wenig Geld erstellen und gleich nach Hause liefern.

 

 

Spiegel in Gusseisenfenstern: Urige Schönheiten

 

Schick und einzigartig kommen auch Spiegel in ehemaligen Fensterrahmen aus Gusseisen daher. Sie sind, ganz nach Geschmack, urige und klassische Schönheiten, die die Innenräume zu etwas Besonderem machen. Die geschmiedeten Hingucker finden sich in den unterschiedlichsten Formen für wenig Geld: Als rechteckige Stallfenster, als runde Fenster mit Segmentbogen oder sogar als ornamentverzierte Fenster. Natürlich kann man kann sie bereits vorgefertigt im Netz bestellen, meist kosten sie dann aber deutlich mehr. Besser ist es, zunächst selbst danach zu suchen und die Rahmen günstig zu erwerben. Wenn man dann eines der Fenster sein Eigen nennt oder selbst schon eins hat, kann man damit zum Glaser gehen. Dieser verspiegelt das Gusseisenfenster zu einem günstigen Preis.

 

 

Wandschablonen: Stimmungsvolle Bilder

 

Wer seine Wände trotzdem mit Pinsel und Farbe verschönern will, kann dies auch mit Wandschablonen tun. Dank des Einsatzes einer oder mehrerer Wandschablonen akzentuiert man mit nur wenigen Handgriffen die manchmal steril wirkende große Fläche einer Wand. Der Vielfalt der Formen und Farben sind bei dieser Art des Gestaltens der Wände keine Grenzen gesetzt. Die Technik, der man sich dabei bedient, ist recht simpel. Die Wandschablone, auf der sich das gewünschte Motiv befindet, besteht aus zwei Lagen: Der Trägerfolie und der eigentlichen Schablone. Sie wird mithilfe eine Rakel oder einem ähnlichen Werkzeug festgedrückt. Anschließend wird die Trägerfolie abgezogen und der Rest der Folie wird ausgemalt. Nach dem Ausmalen zieht man dann den Rest der Schablone ab und hat anschließend seine Wand dezent und stilecht verschönert.

 

 

Foto: Fotolia

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

Mehr Ideen für die Wandgestaltung

Nach oben

Werbung