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Wohngesunde Wandgestaltung mit Lehmputz

Lehmputz ist angesagter denn je: In neuen, harmonischen Farbtönen eröffnet der wohngesunde Wandbelag nahezu unzählige Möglichkeiten für eine individuelle Raumgestaltung.

Lehmputze für die Gestaltung von Innen- und Außenwänden zu verwenden, ist eine der ältesten Bautechniken der Menschheit. Zu allen Zeiten wurde der natürliche Baustoff wegen seiner positiven Eigenschaften geschätzt, doch gerade heute, wo Ökologie, Umweltschutz und eine gesunde Lebensweise für die Menschen immer bedeutsamer werden, erleben Lehmputze eine wahre Renaissance: Bestehend aus den Naturprodukten Ton, Sand und Schluff (Feinstsanden) sind die Putze nicht nur schadstofffrei und vollständig recycelbar, sie speichern auch die Raumwärme und regulieren die Luftfeuchtigkeit, so dass ganzjährig ein angenehmes Raumklima entsteht. „Diese Vorteile können Wohnliebhaber jetzt mit einer jungen, ausdrucksstarken Farbpalette kombinieren“, so Baubiologe Dieter Schuller von naturbaudirekt.de. Denn der neu entwickelte Design-Lehmputz „Yosima“ bietet mit seinen sieben Farbwelten zahlreiche Möglichkeiten, die Wände nach individuellen Wünschen zu gestalten.

 

Sieben Farbwelten – von Beige bis Grün

 

Der Design-Lehmputz „Yosima“ ermöglicht farbige Wandgestaltung mit Lehm und Ton, die dank ihrer Farbtiefe eine neuartige Qualität erreicht. Er umfasst sieben trendige Farbwelten, so genannte Farbräume, deren Nuancen von Beige über Rot bis hin zu Grün reichen. „Alle Beläge sind ohne künstliche Farbstoffe oder Pigmente aufgebaut und resultieren allein aus der Beschaffenheit der verwendeten Tonerden, so dass der Ton Bindemittel und Farbgeber in einem ist“, erklärt Schuller die Zusammensetzung des neuen Wandbelags. Durch sein farbiges Changieren wird den Wandflächen ein dezenter, aber unverwechselbarer Charakter verliehen.

 

Feine Farbabstufungen

 

Was ist also ein solcher Farbraum? Welche Gestaltungsmöglichkeiten stehen Renovierern und Wohnliebhabern damit offen? Im einzelnen tragen die Farbräume die Namen Indisch-Rot, Umbra-Natur, Sahara-Beige, Gold- Ocker, Schilf-Gelb, Siena-Braun und Jade-Grün und kommen durch Mischen von fünf Grundtönen mit Weiß zustande. So entstehen entweder satte, intensive Farbstellungen oder – abgetönt mit porzellanweißer Kaolin-Erde – fein abgestufte Farbnuancen, die unterschiedliche Wirkungen im Raum erzielen.

 

Verschiedene Farbwirkungen

 

Mit indisch-rotem Lehmputz, dessen Färbung durch eingelagerte Eisenoxyde hervorgerufen wird, lässt sich im Raum einen ruhige, tiefe Wärme erzielen. Zurückhaltende Grün- und Gelbtöne schaffen eine wohlige Wohnatmosphäre, während erdige Farben aus der Natur urvertraut erscheinen. Braun, Gold und Ocker stehen dabei für die typischen Lehmfarbtöne, die Ruhe und Geborgenheit ebenso vermitteln wie Offenheit und Weite. Sind die Töne gegen Weiß abgemischt, lassen sich Helligkeit und Licht erfahren. Einen Hauch von Exotik und wohltuende Kühle verbreitet das Spektrum von Jade-Grün, das die Grundtöne Grün und Grau beinhaltet. „Edel, zurückhaltend und hintergründig sind diese Farben bei der Raumgestaltung derzeit besonders gefragt“, weiß Schuller.

 

Bild: naturbaudirekt.de/Claytec

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