Tipps zum Kauf eines Holzspalters
- Um sein Holz zum Heizen vorzubereiten ist es empfehlenswert, einen Holzspalter zu verwenden. Bild: Petra Dirscherl/pixelio.de
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Da viele Systeme mittlerweile auf bestimmte Holzarten oder -formen angelegt sind, was in der Praxis mit klassischem Spaltbeil nicht immer optimal ist, empfiehlt sich ein leicht handhabbarer Holzspalter.
Effizient Baumstämme bearbeiten
Der Holzspalter findet dann Anwendung, wenn man eine große Zahl an Baumstämmen oder Holzscheiten bearbeiten möchte, gleichzeitig aber ein gleichbleibend gutes Ergebnis erreichen muss. Wichtig ist beim Kauf, dass man sich auf Produkte fokussiert, die für die bearbeiteten Holzarten geeignet sind und sich flexibel anpassen lassen. Dadurch spart man Geld für weitere Anschaffungen.
- Ein Holzspalter ist dann optimal, wenn dieser mit einfachen Handgriffen an unterschiedliches Spaltwerkzeug angepasst werden kann. Somit lassen sich dann Wurzelstöcke, Baumkronen als auch herkömmliches Holz gleichermaßen effektiv und einheitlich bearbeiten.
- In dem Falle, in welchem Sie vornehmlich auf Reisiglos setzen, bekommt der erste Punkt seine Bedeutung. Das oben angesprochene System wird elektrisch betrieben, ist also für die größere Produktion und Bearbeitung geeignet. Solche Geräte sind eine enorme Entlastung, denn das Reisiglos ist bekanntermaßen höchst vielschichtig und variabel, sodass immer wieder eine andere Arbeitstechnik oder ein Ansatz eingebracht werden muss.
- Es gilt darüber hinaus zu prüfen, bis zu welchen Scheitlängen gespalten werden kann. Auch die Dicke des Holzes spielt dabei eine Rolle, wobei im häuslichen Umfeld Holzspalter von Fiskars empfehlenswert sind. Diese sind relativ lang und im Stehen zu benutzen, was den Rücken schont und eine durchgängige Arbeit ermöglicht. Zudem ist ein zusätzliches Gewicht integriert, um die Handhabbarkeit zu verbessern und wechselnde Bewegungen zu optimieren – dieses kann bei kleineren Spalt-Arbeiten problemlos entfernt werden.
Spaltkraft und Co.
Der Kraftaufwand steigt proportional mit der Größe des Baumstücks, sodass die Spaltkraft einen Faktor beim Kauf darstellt. Systeme auf Basis von Hydraulik empfehlen sich hier. Die sogenannte Hubgeschwindigkeit ist wichtig, um die Anzahl der Holzstücke zu benennen, die tatsächlich bearbeitet werden können. Wichtig ist vor allem, dass die passende Geschwindigkeit bei der Hubeinrichtung eingestellt ist, um die Arbeit bei Bedarf auszudehnen.
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