BAUHAUS BÄDERWELT
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Barrierefreies Badezimmer – Teil 1
Wenn man in die Jahre kommt, zeigen sich die ersten Zipperlein und wachsen sich irgendwann zu echten Handicaps aus, die einem den Genuss am Baden, Waschen und Duschen ganz schön verleiden können und sogar das Notwendigste zur Qual machen.
Zuhause bleiben
Tatsache ist, dass 95 Prozent aller Senioren zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung älter werden möchten. Gleiches gilt für Schwerbehinderte. Davon abgesehen werden barrierefreie Bäder von jeder Generation geschätzt, weil sie schlicht und ergreifend praktisch sind, innovativ und dabei sehr modern. Ebenerdige Duschen sind im Trend, quasi der Infinity-Pool für Zuhause. Das ist nicht nur schick, sondern hilft allen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.
Dusch- und Wannenlösungen
Eine ebenerdige, stufenlos begehbare Dusche hat keine Stolperfallen und ist sogar mit einem Rollator oder einem Rollstuhl befahrbar. Mit einem speziellen Duschstuhl oder einem an der Wand angebrachten Klappsitz lässt es sich auch bequem im Sitzen duschen. Und wenn Sie gedacht haben, Sie müssten im Alter auf ihr geliebtes Wellnessbad am Samstagabend verzichten, dürfen Sie beruhigt sein. Ein sogenannter Wannenlifter erleichtert das Ein- und Aussteigen in die Badewanne.
Waschtisch und Schränke
Beim Waschtisch sollten Sie darauf achten, dass er keine sperrigen Unterbauten hat, damit er Beinfreiheit bietet. So lässt sich gegebenenfalls auch ein Rollstuhl darunter fahren oder ein Stuhl anstellen. Da ist es dann allerdings wichtig, dass Ablageflächen, Schränke und Schubladen auch im Sitzen gut erreichbar sind und der Spiegel so montiert ist, dass er gleich an der Oberkante des Waschbeckens beginnt oder kippbar ist.
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