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Die richtige Solaranlage für jedes Dach

Braas bietet die passende Lösung

 


Oberursel, 26. Juli 2016. Ob schwere Stürme, Hagelschauer oder starker Regen –Solaranlagen müssen jeder Witterung standhalten. Denn die beste Anlage nutzt langfristig wenig, wenn sie nicht sicher montiert ist. Egal ob sich Hausbesitzer nachträglich für eine Aufdach-Solaranlage entscheiden oder für den Neubau ein integriertes Indach-System planen – nur eine sichere Befestigung bietet zuverlässigen Schutz vor Wind und Wetter. Ob Indach-System oder Befestigung für Aufdach-Anlagen: Braas bietet die optimale Lösung für jede Dachfläche.

 


Je nach Ausgangssituation entscheiden Bauherren bei Solaranlagen zwischen einer Montage auf dem Dach und einer Integration in die Dachfläche. Am weitesten verbreitet ist die Aufdach-Montage. „Aufdach“ bedeutet, dass die Solaranlage auf der geneigten Dachfläche auf einem Montagegestell parallel zum Dach angebracht wird. Bei dieser Variante ist auch eine nachträgliche Installation auf bereits bestehenden Dächern möglich.

 


Aufdach-Befestigungen – sicher in jeder Hinsicht

Egal ob Neubau oder Modernisierung: Mit der Modulstütze bietet Braas die fachgerechte Lösung, um eine Solaranlage sicher und mit geringem Aufwand auf der Dachfläche zu befestigen. Die Modulstütze lässt sich für fast alle Dachpfannen von Braas einsetzen und wird sowohl bei Photovoltaik-Modulen als auch bei Solarthermie-Kollektoren sparrenunabhängig befestigt. Eine zusätzliche ETA-Zulassung unterstreicht den hohen Qualitätsanspruch der Braas Lösung für Aufdach-Systeme. Bei der Installation von Aufdach-Systemen sollte außerdem gewerkeübergreifend gearbeitet werden. Das heißt, ein Dachhandwerker sollte mit eingebunden werden und über die Besonderheiten bei Arbeiten am Dach aufklären. So lassen sich Montagefehler und Brüche oder Risse von Dachpfannen durch unvorsichtiges Vorgehen vermeiden und das Risiko von Schäden am Dach wird minimiert.

 


Indach-Systeme verbinden Design und Funktionalität
Im Zuge einer Komplettsanierung des Dachs oder bei der Planung eines Neubaus können Bauherren dieses Risiko direkt umgehen, indem sie sich von Beginn an für ein Indach-System entscheiden. Im Gegensatz zu Aufdach-Anlagen heben sich Indach-Systeme nicht von der Dachfläche ab. Die Module werden anstelle von Dachpfannen in das Dach integriert. Diese Lösung ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch besonders sicher. Denn sie bietet eine sehr geringe Angriffsfläche für Windbelastungen.

 


Braas PV Premium: vom Schutzdach zum Nutzdach

Mit dem Indach-System PV Premium zur Stromerzeugung bietet Braas eine Lösung, die höchste Ansprüche an Design und Technik erfüllt: So sorgt PV Premium für ein optisch ansprechendes, harmonisch eingedecktes Dach, mit dem sich gleichzeitig umweltfreundlicher Solarstrom erzeugen lässt. Ausgereifte Details machen PV Premium zudem besonders sicher und effizient. Spezielle Hinterlüftungsöffnungen verhindern beispielsweise eine zu starke Erwärmung der Modulunterseite und erhöhen so den Ertrag der einzelnen Module. Hohe Stromerträge sind so stets garantiert. Egal, ob es um die Stromproduktion für den Eigenbedarf oder die Einspeisung ins Netz geht: Das System arbeitet völlig geräuschlos sowie emissionsfrei. Dank einer speziellen Unterkonstruktion ist darüber hinaus eine langlebige Dacheindeckung gewährleistet, die zuverlässig vor Regen schützt. 2013 wurde PV Premium mit dem Red Dot Award in der Kategorie „best product design“ ausgezeichnet und ist für die beliebten Braas Dachstein-Modelle Tegalit, Frankfurter Pfanne, Doppel-S und Taunus Pfanne sowie das Dachziegel-Modell Turmalin erhältlich.

 

Bildquelle: Braas

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