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Diese Gefahren lauern bei einer Dachreinigung

Braas erklärt, warum eine Neueindeckung meist die beste Lösung ist

 

Moose, Flechten und Algen: Früher oder später bilden sie sich auf jedem Dach – zum Ärger vieler Hausbesitzer, denn schließlich mag nicht jeder ein grünes Dach über dem Kopf. Braas erklärt, wie das Dach langfristig sauber bleibt und warum eine Neudeckung in vielen Fällen sinnvoller und günstiger ist als die Beschichtung einer vorhandenen Deckung.

 


Gerade in der kalten Jahreszeit lassen raue Umwelteinflüsse das Dach optisch altern. Doch natürlich muss ein funktionierendes Dach nicht sofort neu gedeckt werden, sobald sich die ersten Witterungen durch Regen und Frost zeigen. Schließlich sind viele Alterungsspuren ganz natürlich und haben nur selten einen Einfluss auf die Funktion und Lebensdauer eines Dachs. Da liegt es natürlich nahe, selbst auf die Leiter zu steigen und zu putzen. Zwar können unbeliebte Moospolster zum Beispiel mit einem harten Besen und etwas Geschick entfernt werden – doch von chemischen Mitteln oder dem bekannten Hochdruckreiniger sollten Hausbesitzer in jedem Fall Abstand nehmen. Zu groß ist die Gefahr, die Oberfläche der Dachpfannen zu beschädigen. Besonders gefährlich wird es, wenn das Dacheindeckungsmaterial Asbest enthält, das durch den Hochdruck freigesetzt werden kann. Aus Sicherheitsgründen sollte bei Arbeiten am Dach immer ein Fachmann beauftragt werden.

 

 

Der Expertenrat durch Fachbetriebe: unerlässlich und persönlich

 

 

Viele Anbieter werben mit einer intensiven Dachreinigung per Hochdruck und einer anschließenden Beschichtung der alten Dachpfannen. Braas warnt ausdrücklich vor solchen Dienstleistungen, denn oft entstehen durch eine unsachgemäße Ausführung Schäden und nachträgliche Kosten für den Hausbesitzer. Abgesehen davon, dass eine nachträgliche Beschichtung des Dachs keinesfalls mit den idealen Gegebenheiten im Werk zu vergleichen ist, kann die erforderliche Bearbeitung mit einem Hochdruckreiniger sogar negative Auswirkungen haben. Denn wenn Schmutz mit hohem Druck zwischen die Pfannen gedrückt wird, kann das Dach Schaden nehmen und sogar undicht werden. Nur ein erfahrener Dachhandwerker kann eine fachlich korrekte Diagnose des Dachs stellen und anschließend die erforderlichen Arbeiten professionell durchführen. Auch die Frage der Gewährleistung ist nur dann sicher geklärt, wenn ein Fachbetrieb im Einsatz ist. Außerdem können die Dachpfannen bei unsachgemäßer Begehung beschädigt werden. In der Regel hat der Reinigungsbetrieb natürlich keine Ersatz-Pfannen dabei… 

 

 

Ein neues Dach: nicht nur schön, sondern clever

 

 

In den meisten Fällen empfehlen Experten eine Neueindeckung des Dachs, denn so wird nicht nur ein optisch schönes Dach, sondern auch eine effiziente und voll funktionsfähige Bedachung inklusive aller Anschlüsse sichergestellt. Eine Leistung, die durch eine rein kosmetische Behandlung mit nachträglicher Beschichtung nicht gewährleistet werden kann und die sich preislich meist kaum von einer nachträglichen Beschichtung unterscheidet. Zusätzlich können bei einer Neueindeckung gleich weitere Arbeiten vom Dachhandwerker mit durchgeführt werden, wie zum Beispiel der Einbau von Dachfenstern, Wärmedämmungen oder einer Solaranlage. So erhalten Hausbesitzer für Jahrzehnte ein optisch ansprechendes, modernes Dach, das den neuesten Anforderungen entspricht.

 

 

Besonders clever: Dachsteine mit Protegon-Technologie

 

 

Gerade ältere Dächer profitieren von einer Neudeckung, denn neue Dachpfannen, wie sie zum Beispiel von Braas angeboten werden, sind in Qualität und Oberflächeneigenschaften den alten Materialien haushoch überlegen. So reflektieren Dachsteine mit Protegon-Oberfläche von Braas die Infrarotstrahlen des Sonnenlichts. Im Vergleich zu üblichen Dachpfannen sind das bis zu 300 Prozent mehr. Auf diese Weise heizt sich das Dach weniger auf und der Wärmeschutz wird verbessert. Langfristig wird so der Energieverbrauch gesenkt und das Gebäude kann effizienter klimatisiert werden.

 

 

Bildquelle: Braas GmbH

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