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Modernisieren wird staatlich gefördert

Finanzielle Unterstützung gibt es nicht nur für den Einbau von Thermokollektoren wie hier von Braas, sondern für alle energieeffizienten Sanierungsmaßnahmen am Dach.

Viele Hausbesitzer und Renovierer verschenken bares Geld, weil sie die zahlreichen Fördermöglichkeiten für den Um- oder Ausbau ihres Daches nicht nutzen. Viele wissen einfach nicht, wo sie welche Finanzierungshilfen erhalten.

Dabei lohnt es sich, sich rechtzeitig zu informieren: Die Fördermittel des Bundes wurden im Rahmen des ersten Konjunkturpaketes nochmals aufgestockt. Für 2009 stehen nun rund 1,5 Milliarden Euro für Zinsverbilligung und direkte Zuschüsse bereit. Aber auch Länder und Gemeinden bieten zusätzliche Förderprogramme. Gefördert werden vor allem Sanierungsmaßnahmen, die zur Reduktion des CO2-Ausstoßes beitragen oder die erneuerbare Energien einsetzen.
 
Gerade bei einem Dachumbau oder -ausbau können Modernisierungsmaßnahmen den CO2-Ausstoß deutlich reduzieren. Welche Maßnahmen für das jeweilige Dach in Frage kommen, stellt ein Energieberater fest. Gut zu wissen, dass der Hausbesitzer schon für diese Vor-Ort-Beratung finanzielle Unterstützung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle erhalten kann. Wichtig ist, dass alle Anträge auf staatliche Förderprogramme vor dem Start der Umbaumaßnahmen gestellt werden. Denn nur so können die Förderkredite oder direkten Zuschüsse von Bund, Ländern und Gemeinden für den individuellen Um- oder Ausbau genutzt werden.

 

Bei der Umsetzung der Dachrenovierung gilt es dann, auf die Qualität der Materialien zu achten. Qualitätsführer aus Deutschland – wie z. B. Braas – bieten hochwertige Produkte, die ein Leben lang halten. Ob Dachdämmung, Thermokollektoren oder eine neue Dacheindeckung – diese Unternehmen bieten alles aus einer Hand und sichern so eine optimale energetische Sanierung. Eine Übersicht zu staatlichen Förderprogrammen steht auch unter www.braas.de zur Verfügung.

 

Bildquelle: Braas GmbH

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