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Runde Zink-Dächer als Eyecatcher

Runde Dächer sind immer ein Hingucker. Formschön eingedeckt werden können sie mit Titanzink.

In der Dacharchitektur gibt es eine große Vielfalt an Möglichkeiten: Vom Sattel- über Zeltdach bis hin zum Walmdach – für jeden Geschmack findet sich eine passende Lösung. Ganz besonders und optisch eindrucksvoll sind Dächer mit runden Formen, wie die Experten des Online-Portals dach.de wissen.

 


Das Dach hat  heutzutage keinesfalls nur mehr eine schützende Funktion, vielmehr verleiht es dem Gebäude einen unverwechselbaren Charakter. Ein attraktives Dach kommt einem Aushängeschild gleich und sollte daher sorgfältig geplant sein, betonen die Experten von dach.de, dem führenden Online-Portal rund ums Thema Dach. Die architektonische Formgebung sowie das gewählte Eindeckungsmaterial stehen dabei nach Ansicht der Dach-Experten in einer engen Beziehung.

 
Ganz besondere Aufmerksamkeit erzielen Dächer in runder Form, die für ein einmaliges Aussehen sorgen und absolute Eyecatcher sind. Geschwungene Dächer strahlen rundherum Originalität und Homogenität aus. Mit der geschmeidigen Bauweise fügen sich Häuser mit Dächern dieser Art dezent in die natürliche Umgebung ein. Gemeinsam ist ihnen außerdem die charakteristische Note, die vor allem Individualisten, die sich aus der Menge herausheben möchten, anspricht.

 
Runde Dächer gibt es in verschiedenen Varianten: als Tonnendach, Kuppeldach und Kegeldach. Erstgenannte eignen sich hauptsächlich für großflächige Gebäude, während Kegeldächer auch auf kleinen Grundflächen realisierbar sind. Ein Tonnendach, vor allem beliebt bei großen Hallen, ist gewölbt und bildet eine Dachform, deren Querschnitt ein Kreissegment darstellt. Bei rundbogigem Querschnitt spricht man wie beim Tonnengewölbe von Rundtonne, bei einem spitzbogigen Querschnitt von Spitztonne. Eine Kuppel ist ein halbkugel- oder glockenförmiger Gebäudeteil, wie sie oft bei Kirchen zu sehen ist. Das Kegeldach dagegen ist eine Dachform, die einem geraden Kreiskegel von spitzem bis stumpfem Winkel entspricht. Je nach den statischen Möglichkeiten werden bei Dachplanungen auch nur stellenweise runde Formen in das Dach integriert.

 
Um ein ganz oder teilweise gewölbtes Dach einzudecken benötigt man einen Baustoff, der sich flexibel einsetzen lässt und das Objekt im besten Fall zugleich betont. Ein Dachwerkstoff mit dem die Aufgabe formschön verwirklicht werden kann ist Titanzink. Die aus Zink vorgefertigten Schare, also Bleche, die bei Dächern ab einer Neigung von 3 Grad zum Einsatz kommen, werden durch die so genannte Doppelstehfalztechnik miteinander verbunden, wobei eine regensichere, feinlinige Dachfläche entsteht. Dabei können konkave (nach innen gewölbt), konvexe (nach außen gewölbt) oder andere extravagante Formen und Details problemlos realisiert werden – etwa Erker, Rundgauben oder individuell angefertigte Vordächer. Ab einer Dachneigung von 25 Grad wird der Winkelstehfalz eingesetzt, der aufgrund seiner breiteren Optik vor allem großformatigen Dachflächen eine stärkere Strukturierung verleiht.

 
Die typisch blau-graue Patina, die Zink im Laufe der Jahre erhält, bzw. bereits ab Werk in blaugrau oder schiefergrau erhältlich ist, sorgt auf dem Dach außerdem für eine besondere und attraktive Optik.

 

Bild: www.dach.de 

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