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Keine Kompromisse auf dem Dach

Experten raten: Neu decken statt beschichten

Ein fachmännisch verlegtes Dach schützt das Haus und seine Bewohner Jahrzehnte lang vor Wind und Wetter. Doch starke Regengüsse, Hitze und Kälte sowie Luftverschmutzungen können auf der Oberfläche der Dachpfannen ihre Spuren hinterlassen. Für Hausbesitzer stellt sich dann oftmals die Frage: neu decken oder beschichten?

 

Im Laufe der Zeit können sich Schmutz, Flechten, Algen und Moose auf jedem Dach absetzen. Sie beeinträchtigen zwar die Funktionsfähigkeit der Dachpfannen nicht, stören aber das optische Erscheinungsbild. Viele Hausbesitzer liebäugeln dann mit einer vermeintlich kostengünstigeren Dachbeschichtung dieser in die Jahre gekommenen Dächer. Doch beim Beschichten alter Dächer ist Vorsicht geboten, denn einem intakten Dach kann durch eine Beschichtung Schaden zugefügt werden.

 

Bei einer chemischen Beschichtung kann eine Abdeckung der entscheidenden Stellen in den Falzen und im Überdeckungsbereich praktisch nicht erreicht werden. Schon bei geringsten Bewegungen, etwa durch thermische Einflüsse, kann die Beschichtung wieder aufreißen. Die nicht auszuschließende Folge: Feuchtigkeit kann eindringen und zum Ablösen der Beschichtung führen. Zudem kann der natürliche Feuchtigkeitsausgleich von Dachpfannen empfindlich gestört und somit die Frostwiderstandsfähigkeit nachhaltig beeinträchtigt werden. Es lohnt sich daher in jedem Fall, sich vom Dachhandwerker über eine Neueindeckung informieren zu lassen.

 

Bild: Dach.de
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