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Feng Shui im Dachgeschoss

Fernöstliche Weisheiten für das Wohnen unter der Schräge.

Mehr und Mehr Bauherren und Renovierer richten Planung und Baustoffwahl nach Feng Shui aus – der Lehre von der harmonischen Hausgestaltung. Nach dieser jahrtausende alten, fernöstlichen Philosophie fließt ein ständiger Strom von Energie, das Chi, über die Erde und durch die Häuser. Mit Feng Shui werden Räume bewusst so gestaltet, dass sie positive Energie und Lebenskraft ausstrahlen und so die Bewohner aktivieren.

 

Vor allem Schlafzimmer und andere Ruheräume sollten laut Feng Shui im oberen Hausteil untergebracht werden. Hier gilt es besonders, Dachfenster sinnvoll anzuordnen: Direkt gegenüberliegende Fenster sind schlecht, strömt so doch das Chi auf der eine Seite herein und ohne Zwischenstopp, ganz schnell, auf der anderen Seite wieder aus der Wohnung heraus. Weil wir diese Energie jedoch benötigen, sollte sie im Raum gehalten werden und sich gleichmäßig verteilen können. Müssen die Dachfenster konstruktionsbedingt einander gegenüber liegend platziert werden, so kann ein Mobile in der Raummitte das Durchströmen des Chi verhindern.

 

Überdies raten Feng Shui-Experten von frei liegendenden Deckenbalken ab, besonders im Schlafzimmer: Bei Feng-Shui ist alles in Schwingung, querliegende Balken stören den Energie-Fluß durch den Ruheraum. Es können Erkrankungen in den Körperbereichen auftreten, über welchen der Balken liegt. Auch in Zimmern mit unterschiedlichen Deckenhöhen sowie mit einem L- förmigen Grundriss treten vermehrt ungünstige Energien auf.

 

Bild: Dach.de
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