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Dachpflege - Ist eine Dachreinigung sinnvoll?

Im Laufe der Jahre bilden sich auf jedem Dach natürliche Rückstände wie Moose, Flechten oder Algen. Darunter leidet die Optik und viele Hausbesitzer würden das Dach liebend gerne davon befreien. Allerdings ist eine Dachreinigung nicht immer das geeignete Mittel.

Umwelteinflüsse lassen jedes Dach optisch altern und hinterlassen natürliche Rückstände, die sich in grauen oder grünen Farbtönen zu erkennen geben. Doch nach Jahren des Verschmutzens wünscht sich manch Eigenheimbesitzer wieder ein sauberes Dach. Da liegt es natürlich nahe, selbst auf die Leiter zu steigen und zu putzen – doch das birgt viele Risiken!

 


Selbst auf Dach bedeutet Sicherheitsrisiko

 


Zwar können Moospolster zum Beispiel mit einem harten Besen entfernt werden, doch keinesfalls sollten chemische Reiniger oder gar der Hochdruckreiniger zum Einsatz kommen. Denn beides könnte die Oberfläche der Dachpfannen beschädigen. Deshalb – und natürlich auch ganz besonders aus Sicherheitsgründen – sollte bei Arbeiten am Dach immer ein Fachmann beauftragt werden.

 


Kurzfristige Kosmetik kann teuer werden

 



Argwohn ist angebracht, wenn reisende Dachreinigungsfirmen an die Haustür klopfen. Zwar sorgen diese mit dem Hochdruckreiniger zunächst für eine oberflächliche Verschönerung des Daches, hinterlassen aber regelmäßig Schäden an der Dacheindeckung, die beim Begehen zu erhöhter Bruchgefahr führen. Hieraus können in der Folge Feuchteschäden und schlimmstenfalls sogar gesundheitsgefährdende Schimmelbildungen entstehen.

Ebenfalls nur kurzfristige Kosmetik ist eine vermeintlich kostengünstige Beschichtung des Daches – doch ist dabei höchste Vorsicht geboten. Insbesondere bei älteren Dächern lässt sich oft tatsächlich nicht das gewünschte dauerhafte Ergebnis erzielen.

 

Alternative zur Dachreinigung: Ein neues Dach

 


Daher empfehlen Experten, die Neueindeckung des Dachs in Erwägung zu ziehen. Dies hat den Vorteil, dass das Dach nicht nur optisch schön wird, sondern sich auch Effizienz und Wohnwert steigern lassen. Zum Beispiel mit dem Einbau von Dachfenstern für mehr Tageslicht, einer Wärmedämmungen zur Optimierung der Energiekosten oder mit der Installation einer Solaranlage.

 


Besonders clever: Dachsteine mit Protegon-Technologie

 



Gerade ältere Dächer profitieren von einer Neudeckung, denn neue Dachpfannen, wie sie unter anderem von Braas angeboten werden, sind in Qualität und Oberflächeneigenschaften den alten Materialien haushoch überlegen. So reflektieren beispielsweise Dachsteine mit Braas Protegon-Oberfläche die Infrarotstrahlen des Sonnenlichts. Auf diese Weise heizt sich das Dach weniger auf und der Wärmeschutz wird verbessert. Langfristig wird so der Energieverbrauch gesenkt und das Gebäude kann effizienter klimatisiert werden.

 


Bildquelle: Braas

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