Über eine halbe Million Solarwärmeanlagen sind in Deutschland auf den Dächern von Ein- und Zweifamilienhäusern installiert. Damit ist die Solarthermie hier zu Lande eine der am meisten verbreiteten Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien. Die Gründe für diesen "Solar-Boom" sind vielfältig: Neben dem guten Image dieser umweltfreundlichen Form der Energiegewinnung trägt die verbesserte Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen entscheidend zum Aufschwung bei.

Während die Heizölpreise in den letzten Jahren stetig stiegen, sind die Kosten für die Installation der Anlagen deutlich gesunken. Das liegt zum einen an den geringeren Anschaffungskosten, zum anderen aber auch an den Solarförderprogrammen von Bund und Ländern. Ob Hamburg, Berlin, Köln oder München - das Strahlungsangebot der Sonne reicht überall in Deutschland vollkommen aus, um Sonnenenergie sinnvoll zu nutzen.

Zusätzlich zur Leistungsfähigkeit rückt inzwischen verstärkt die Optik von Kollektoranlagen ins Blickfeld, um auch hohen architektonischen Ansprüchen zu genügen. Eine besonders ästhetische Lösung bieten die Velux Solarkollektoren. Da die Montage analog zu den bekannten Velux Dachwohnfenstern erfolgt, lassen sie sich nicht nur schnell und kostengünstig installieren. Mit ihrer dezenten Optik fügen sie sich auch besonders harmonisch in das Dach ein. Ein weiterer Pluspunkt: Solarkollektoren und Dachwohnfenster sind beliebig miteinander kombinierbar. Dabei ist von außen kaum ein Unterschied zwischen den "Tageslichtspendern" und den "Energiespendern" sichtbar.

Herzstück der Velux Solarkollektoren sind die leistungsfähigen Absorber, die bei idealer Dachausrichtung schon bei einer Fläche von fünf Quadratmetern rund 60 Prozent des Energiebedarfs für die jährliche Warmwasseraufbereitung eines Haushalts von vier Personen decken.

Bild: Dach.de
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