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Photovoltaik: Sonne zu Strom

Ohne mechanischen Verschleiß und ohne Emissionen erzeugen Photovoltaikanlagen direkt nutzbaren Strom.

Die Entwicklung der letzten Jahre macht deutlich, dass sich die Energiewirtschaft in einem durchgreifenden Wandel befindet. Wird in diesem Zusammenhang das Energiepotenzial der Sonne betrachtet - die Menge solarer Energie, die die Erde täglich erreicht, übersteigt den gegenwärtigen Verbrauch um das ca.15.000-fache - muss zum Beispiel die Photovoltaik (PV) als eine besonders interessante Technologie mit bedeutender Zukunftsperspektive angesehen werden.

 

Photovoltaik ist die Bezeichnung für die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie: Solarzellen werden zu Solarmodulen zusammengesetzt, mehrere Module bilden einen leistungsstarken Solargenerator. Ohne mechanischen Verschleiß oder jegliche Emissionen erzeugen Photovoltaikanlagen direkt nutzbaren - auch in das öffentliche Netz einspeisbaren - Strom. Sonnenenergie wird zumeist direkt vom Dach des Hauses gewonnen. Die Montage der Solarmodule führt jedoch selten zu überzeugend handwerklichen und ästhetischen Ergebnissen: Statische Unsicherheiten und eine unzulängliche Optik ließen daher manchen Bauherren an der Richtigkeit seiner Entscheidung zweifeln.

 

Mit "Quick Step-Solar PV" ist es gelungen, dacharchitektonische Integration und ökologische Solarenergiegewinnung optimal miteinander zu verbinden: Solarmodule werden mit einem transparenten High-Tech-Kleber direkt und vollflächig auf einzelne Quick Step-Paneele geklebt. Die Produktion dieser Solarpaneele wird hierbei mit fortschrittlichster Technologie realisiert. Das Resultat ist eine dauerelastische Verbindung der Werkstoffe Rheinzink und Glas, die den besonderen Anforderungen an Lichtdurchlässigkeit, Witterungs- sowie Alterungsbeständigkeit perfekt gerecht wird. Ob feucht oder trocken, ob Kälte- oder Hitze-Extrem: Das Klebeband behält seine konstante Leistungsfähigkeit. Die dauerhafte Alterungsbeständigkeit wurde sowohl in umfangreichen Laborversuchen, als auch bei Freiluftbewitterung festgestellt.

 

Als solares Ausbaumodul des bewährten Quick Step-Dachsystems eignet sich auch Quick Step-Solar PV für alle Dachneigungen von 10 Grad bis 75 Grad. Trotz der photovoltaischen Ausrüstung sind zusätzliche Befestigungselemente nicht erforderlich. Das Dach sollte zwischen Südost und Südwest ausgerichtet und nicht verschattet sein. Die konkrete Objektplanung ist dank exakter Detailvorgaben übersichtlich und schnell zu erstellen. Dabei erlaubt die Profilgeometrie eine optimale Verlegerichtung vom Dachfirst zur Traufe. Ohne die Solarmodule begehen zu müssen, werden sie vom Dachmonteur mit Hilfe eines Stecksystems verbunden. Der Anschluss der Photovoltaikanlage an den oder die Wechselrichter erfolgt dann durch den autorisierten Elektroinstallateur.

 

Die Gewinnung von Solarenergie wird bundesweit finanziell unterstützt: Gemäß dem Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) wird zur Zeit jede ins öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde vom zuständigen Energieversorger mit 48,11 Euro-Cent vergütet. Dieser ist verpflichtet, den Strom in den nächsten 20 Jahren abzunehmen. Zudem kann beim Bau eines Eigenheims zur Eigenheimzulage eine ökologische Zusatzförderung beantragt werden. Neben den architektonischen, ästhetischen und ökologischen Vorteilen ist Quick Step-Solar PV damit auch ökonomisch eine Entscheidung mit Weitblick.

 

Bild: Dach.de
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