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Reiche Sonnenernte vom Dach

Die Wege zur Solarförderung und -beratung sind kurz - und sie lohnen sich!

Alles Gute kommt von oben - in immer mehr Haushalten gilt das auch für einen Teil der Energieversorgung. In keinem anderen europäischen Land wird mehr Sonne von den Dächern "geerntet" als in Deutschland. Mitverantwortlich dafür ist auch die Fördersituation. 2002 stellte die Bundesregierung Mittel für 1,1 Millionen Quadratmeter Solarkollektoren zur Verfügung. Diese Gesamtfläche entspricht der Größe Helgolands. Der Förderbetrag lag bei bis zu 92 Euro pro Quadratmeter. Die Initiative "Solarwärme Plus", an der unter anderem die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) beteiligt ist, empfiehlt Hausbesitzern, die staatliche Unterstützung für ihre Modernisierungsvorhaben zu nutzen: Wer plant, seine Heizung zu erneuern, kann dies gut mit der Installation von Solarkollektoren verbinden.

 

Zudem war es noch nie so leicht wie heute, gute fachliche Beratung zu bekommen. Mussten früher ausschließlich Spezialbetriebe von weit her anrücken, ist der Weg zur eigenen Solaranlage heute viel kürzer: Zahlreiche Betriebe des Dachhandwerks bieten das nötige Know-how inzwischen ganz in der Nähe. Neben Tipps für leistungsstarke Anlagen haben sie zusätzlich Empfehlungen parat, wie sich die Kollektoren ansprechend ins Dach integrieren lassen. Denn heutige Kollektoranlagen sind nicht nur ein Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz, sondern bieten auch eine optisch harmonische Lösung. Ein besonderer Pluspunkt: Hersteller wie Velux ermöglichen beliebige Kombinationen aus Solarkollektoren und Dachwohnfenstern. Von außen ist dabei kaum ein Unterschied zwischen den "Tageslichtspendern" und den "Energiespendern" sichtbar.

 

Bild: Dach.de
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