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Wärmepumpe hilft Umwelt und Geldbeutel

Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für den Einsatz von Wärmepumpen und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Der CO2-Ausstoß wird reduziert, sie schonen die natürlichen Ressourcen und verringern die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Dabei wird die Umweltfreundlichkeit der Wärmepumpe von ihrer Wirtschaftlichkeit noch übertroffen.

Energieeffizienz gleich Wirtschaftlichkeit


Die Wärmepumpe macht die brach liegende Umweltwärme nutzbar und kann daher je nach Wirkungsgrad bis zu drei Mal so viel Energie aus der Umwelt gewinnen wie sie für den Antrieb benötigt. Das Verhältnis der abgegebenen Heizenergie zur Antriebsenergie über den Zeitraum eines Jahres wird dabei als Jahresarbeitszahl angegeben. So steht die JAZ 4 für eine Wärmepumpe, die vier Mal so viel Wärme erzeugt wie Strom eingesetzt wurde.

Das schnelle Geld


Eine Wärmepumpe kommt damit auf sehr günstige CO2-Emissionen. Zudem bleiben die Betriebs- und Verbrauchkosten weit unter den Kosten anderer Heizsysteme. So amortisiert sich die Investition in Wärmepumpentechnik vergleichsweise schnell – im Neubau in der Regel innerhalb von 5 bis 7 Jahren – und zahlt sich dann nachhaltig aus.


Wärmepumpen werden staatlich gefördert


Zusätzlich gibt es staatliche Zuschüsse für den Einsatz von erneuerbaren Energien zur Wärmegewinnung – d.h. wer sich für die Wärmpumpe entscheidet, kann seine Investitionskosten mit Fördermitteln vom Staat weiter reduzieren.

 

Bild: BWP/Fotolia

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