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Fertighaus-Bauherren profitieren von Förderprogrammen der KfW

Fertighaus-Bauherren profitieren von zinsgünstigen Darlehen, mit denen die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ökologisches und Energie sparendes Bauen fördert.

Seit dem 1. Februar 2006 gelten neue Konditionen: So teilt die KfW für die Finanzierung eines Energiesparhauses bis zu 50.000 Euro bei jährlichen Zinssätzen zwischen 0,90 % und 2,65 % zu. Die günstigen Kredite der KfW sind zwingend an eine Energie sparende Bauweise geknüpft, die jedoch von modernen Fertighäusern vorbildlich gewährleistet wird. „Jeder der führenden deutschen Fertighaus-Hersteller kann seinen Kunden Häuser anbieten, die die Förderbedingungen der KfW erfüllen“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau, Dirk-Uwe Klaas.

So finanziert das KfW-Programm „Ökologisch Bauen“ den Neubau von Energiesparhäusern mit Krediten bis zu 50.000 Euro je Wohneinheit. Voraussetzung für die Förderung eines so genannten KfW-Energiesparhauses 60 ist ein Jahres-Primärenergiebedarf von nicht mehr als 60 kWh je Quadratmeter Gebäudenutzfläche sowie ein Transmissionswärmeverlust, der mindestens 30 Prozent unter dem Höchstwert der geltenden Energieeinspar-Verordnung liegt. Noch bessere Konditionen gibt es für ein KfW-Energiesparhaus 40, dessen Jahres-Primärenergiebedarf nicht mehr als 40 kWh je Quadratmeter Gebäudenutzfläche beträgt und dessen Transmissionswärmeverlust den Grenzwert laut Verordnung um mindestens 45 Prozent unterschreitet.

Erfüllt ein selbst genutztes Einfamilienhaus diesen Standard, winkt als Belohnung ein unschlagbar günstiger Kredit, der zudem mit anderen Fördermitteln wie dem KfW-Wohneigentumsprogramm und dem Programm „Solarstrom Erzeugen“ zum Erwerb von Photovoltaik-Anlagen kombinierbar ist. Insgesamt stellt die KfW damit bis zu 200.000 Euro für ein besonders umweltbewusstes Bauvorhaben und die Nutzung regenerativer Energien zur Verfügung.

Eine Energie sparende Bauweise lohnt sich also schon bei der Finanzierung: Müssen zum Beispiel Kredite über 140.000 Euro aufgenommen werden, zahlt der Bauherr eines optimierten Drei-Liter-Fertighauses mit Hilfe der KfW bis zum Ablauf der zehnjährigen Zinsbindung fast 11.000 € weniger an Tilgung als ein Bauherr, der ein weniger energieeffizientes Haus ausschließlich mit Bankdarlehen finanziert. Darüber hinaus spart die Baufamilie ein Leben lang an der niedrigeren Heizkostenrechnung.

Die Mehrkosten für die energiesparende Bauweise sind bei Holzfertighäusern akzeptabel, denn diese erreichen die notwendigen Standards für eine Zuteilung von Fördermitteln vergleichsweise leicht. Der Grund dafür ist das Baumaterial Holz, das von vornherein besonders geringe Transmissonswärmeverluste aufweist und eine hochgradig Wärme dämmende Haushülle ermöglicht. Innovative Energiesysteme wie Erdwärmepumpe, Biomasseheizung, Solarthermie- oder Photovoltaikanlage lassen sich schon in der Planungsphase ideal auf die Konstruktion des Gebäudes abstimmen. Bei einem vorgefertigten Haus entfällt zudem das aufwändige „Trockenwohnen“ des Rohbaus, so dass der berechnete Heizwärmebedarf vom ersten Tag an eingehalten werden kann.
„Wer sich für ein Fertighaus entscheidet, sollte seinen Hausbaupartner auf jeden Fall nach den Fördermitteln der KfW fragen. Die Hersteller sind gern dabei behilflich, die notwendigen Anträge zu stellen“, rät Dirk-Uwe Klaas. Einmal bei der Hausbank eingereicht, wird der Antrag in der Regel innerhalb weniger Tage durch die KfW bearbeitet. Bei einem späteren Wechsel der Hausbank können einmal zugesagte Kredite einfach übertragen werden. Extra-Vorteil für kluge Rechner: Die Kredite der KfW können mit Ausnahme des Wohneigentumsprogramms jederzeit vorzeitig getilgt werden, ohne dass eine bei Banken übliche Vorfällig-keitsentschädigung draufgezahlt werden muss.

Detaillierte Informationen über die Förderprogramme können über das KfW-Infocenter (0 18 01) 33 55 77 aktuell abgefragt werden. Alle Informationen über die neuen Förderkonditionen der KfW gibt es im Internet unter www.kfw-foerderbank.de.

 

Bild: Haas Fertigbau
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