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Ein starkes Duo: Öl-Brennwertkessel und Solaranlage

Mit seinen kompakten Abmessungen ist der Öl-Brennwertkessel Vitorondens 222-F besonders für den Einsatz in der Modernisierung geeignet.

Jetzt in effiziente Technik investieren und den Energieverbrauch dauerhaft senken

Modernisieren lohnt sich: Wer seinen veralteten Ölkessel noch immer nicht ausgetauscht hat, sollte jetzt aktiv werden. Denn mit rund 90 Prozent entfällt der größte Anteil des Energieverbrauchs in einem durchschnittlichen Haushalt auf Heizung und Warmwasserbereitung. Außerdem muss mit einem langfristig steigenden Ölpreis gerechnet werden. Das heißt: Die Investition in moderne, effiziente Heiztechnik lohnt sich. Sie bietet die beste Voraussetzung, um die Energiekosten zu senken und sie dauerhaft im Griff zu behalten.

Das Potenzial ist groß. Jede dritte Heizung in Deutschland wird mit Öl betrieben, doch nicht einmal zehn Prozent dieser Anlagen befinden sich auf dem aktuellen Stand der Technik. Die begrenzte Reichweite der weltweiten Erdöl-Vorkommen macht jedoch einen möglichst sparsamen Umgang mit dem fossilen Rohstoff erforderlich. Dazu kann die Brennwerttechnik einen entscheidenden Beitrag leisten. Sie ist besonders wirtschaftlich, bietet mit Nutzungsgraden bis 98 Prozent höchste Effizienz und erfordert zudem nur geringe Investitionen.

Effizienzsprung durch problemlosen Einsatz in der Modernisierung

Im Gebäudebestand bietet die Öl-Brennwerttechnik besondere Vorteile. Der Austausch veralteter Heiztechnik gegen einen modernen Kessel ermöglicht einen Effizienzsprung, der zu deutlichen Einsparungen bei den Brennstoffkosten führt und zugleich die CO2-Emissionen deutlich senkt. Darüber hinaus ist die Modernisierung mit Öl-Brennwerttechnik absolut problemlos, denn in der Regel kann ein großer Teil der bereits vorhandenen Technik – zum Beispiel der Tank oder die Heizkörper – weiter verwendet werden.

Mit seinen kompakten Abmessungen ist der Öl-Brennwertkessel Vitorondens 222-F besonders für den Einsatz in der Modernisierung geeignet.

Kombination mit Solaranlage gewährleistet zukunftssichere und wirtschaftliche Wärmeversorgung

Um die wirtschaftliche und zukunftssichere Wärmeversorgung des Gebäudes zu gewährleisten, sollte der neue Öl-Brennwertkessel mit einer thermischen Solaranlage kombiniert werden. Schon eine kleine Anlage mit fünf Quadratmetern Kollektorfläche reicht aus, um aufs Jahr gerechnet rund 60 Prozent der Warmwasserbereitung abzudecken. Im Sommer können Solarkollektoren diese Aufgabe nahezu vollständig übernehmen. Der Ölkessel kann dann über Monate ausgeschaltet bleiben.

Mit einer Solaranlage zur Heizungsunterstützung lässt sich dieser Zeitraum noch einmal deutlich verlängern. Vor allem während der Übergangsmonate im Frühjahr und Herbst hat sich diese Technik bewährt, durch die sich bis zu 30 Prozent der jährlichen Energiekosten einsparen lassen. In Kombination mit dem neuen Brennwertkessel kann der Energieverbrauch gegenüber einer alten Heizung sogar um bis zu 40 Prozent verringert werden.

Modernisierer profitieren von attraktiven Fördermöglichkeiten

Hausbesitzer, die sich jetzt für die Modernisierung mit Hilfe eines Öl-Brennwertkessels entscheiden, profitieren von den attraktiven Fördermöglichkeiten des Marktanreizprogramms (MAP). Sie erhalten bis Ende des Jahres einen Kesseltauschbonus in Höhe von 600 Euro, sofern sie zusätzlich eine Solaranlage zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung installieren. Bei einer Kollektorfläche von 16 Quadratmetern sind weitere 1920 Euro Förderung möglich. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.viessmann.de

September 2011

 

Bilder: Viessmann Werke

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