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Heizen, Kühlen und Warmwasser für 32 Euro im Monat

Umweltschutz beginnt zu Hause. Und da kommt der Heizung eine besondere Rolle zu. Denn über ein Drittel der CO2-Emissionen gehen in unseren Breiten auf das Konto der privaten Heizung und Warmwasserbereitung.

Eine umweltverträglichere Alternative, komfortabel zu Heizen, ohne dabei wertvolle Ressourcen wie Gas, Öl oder Kohle zu verfeuern und die Atmosphäre weiter zu belasten, ist die Geothermie. Die hierbei eingesetzte Wärmepumpen-Heizung nutzt die Energie der Sonne, die im Erdreich oder im Grundwasser auf natürliche Weise gesammelt und gespeichert wird. Die Heizung funktioniert nach thermodynamischen Prinzipien - ohne Verbrennung. Deshalb fallen keine Emissionen an, ein Schornstein wird nicht mehr benötigt. Nur für die Erzeugung des elektrischen Stroms, der für den Betrieb einer Wärmepumpen-Anlage benötigt wird, fallen noch CO2-Emissionen an. Doch das ist nur ca. ein Viertel von dem, was andere Heizungen wie z.B. Öl- oder Gas-Brennwertkessel produzieren. Um eine optimale Energieeffizienz zu erzielen, müssen Wärmepumpen richtig dimensioniert und installiert werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein zweijähriger Feldtest eines großen Energiekonzerns. Wenn der Installateur richtig gemessen, gerechnet und sich nach der technischen Dokumentation des Herstellers gerichtet hat, lässt sich mit einer modernen Wärmepumpe eine durchschnittliche Jahresarbeitszahl des Gesamtsystems von 4,36 erreichen. Auch in der Vollkostenbetrachtung schneiden Wärmepumpen trotz investiven Mehrkosten von 4.000 bis 5.000 Euro je Einfamilienhaus besser als Gas- oder Öl-Brennwertkessel ab. Die geringen Betriebsausgaben von z.B. durchschnittlich 32 Euro Stromkosten im Monat für Heizen, Kühlen und Warmwasser einer Wohnfläche von 140 m² gleichen den Mehraufwand in der Anschaffung mehr als aus.

Bild: Viessmann
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