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Das schlaue Haus

„Das neue Eigenheim“ Teil I

 


Marc und Katja Lindner planen das perfekte Eigenheim. Im Sommer beginnt der Bau des langersehnten eigenen Hauses für sich und ihre zwei Söhne. Alle praktischen und ästhetischen Überlegungen des Architekten und der Baufirma wollen die Lindners verstehen und aktiv mitgestalten. Heute treffen sich Marc und Katja mit einem Fachberater auf einem Musterhausgelände, um sich zum Thema Energie und Heizung beraten zu lassen.

 


Der Berater hat sie zu einem Objekt gebeten, dessen Besonderheit das innovative Niedrigenergie-System ist. Nach einer kurzen Begrüßung beginnt er eine Führung durch das Haus. Marc und Katja erfahren, dass das System, welches sie heute kennen lernen, aus „Smart-Heating“ und „Smart-Energy“ Komponenten besteht, die wie ein Baukastensystem zusammengesetzt werden können. Die Möglichkeit, ein Heiz- und Energieeffizienz-System stückweise und nach Bedarf und Gefallen erweitern zu können, stößt bei Marc und Katja in Anbetracht der hohen Baukosten auf offene Ohren.

 


Eines der ersten Dinge, die der Berater vorstellt, sind Sensoren, die den Zustand offen/geschlossen der Fenster und Türen erkennen und bei Öffnung die Heizungen senken. Alle Räume im Haus sind mit unauffälligen und leicht zu handhabenden Raumthermostaten versehen, an denen sich manuell die Temperatur regeln lässt. Ebenso können Temperatur-Niveaus voreingestellt werden. Auf großes Interesse stößt bei den beiden auch, dass es einen Fußbodenthermostat gibt, welcher bis zu 12 Heizzonen steuert. Für Marc und Katja ist eine sehr wünschenswerte Option, im Badezimmer die Fußbodenheizung zu aktivieren, im Schlafzimmer und auf dem Flur jedoch nicht. Alle hochtechnischen Komponenten stellen sich bisher absolut nutzerfreundlich und leicht bedienbar dar.

 


Die Steuerbarkeit des eigenen Energieverbrauchs überzeugt die Lindners mehr und mehr. Im weiteren Verlauf ihres Beratungsgesprächs lernen sie, dass das Heiz- und Energie-System des Hauses noch an vielen weiteren Stellen für das Zusammenspiel aus Effizienz und Komfort sorgt. So ist es möglich, verschiedene Tageszeiten-Programme zu konfigurieren. Auch kann festgelegt werden, dass morgens wie abends um eine bestimmte Uhrzeit die Beleuchtung und Temperatur im Haus auf eine bestimmte Stufe gefahren werden und technische Geräte, wie die Kaffeemaschine, die elektrischen Jalousien etc. aktiviert werden. Nachts schalten sich Standby-Geräte gänzlich aus. Marc interessiert insbesondere die Möglichkeit, das System sogar um eine Photovoltaikanlage erweitern zu können und Solarenergie zu nutzen.

 


Während ihrer Führung kann der Berater dem Ehepaar mit verständlichen Argumenten nahe bringen, dass sich das äußerst universelle Smart Home System an alle baulichen Voraussetzungen und jeden Komfort-Wunsch anpassen lässt. Dass sich damit langfristig auch noch viel Geld sparen lässt, überzeugt Marc und Katja. Als sie am Ende ihres Treffens erfahren, dass sich das gesamte System auch noch per App über das Telefon oder Tablet konfigurieren und steuern lässt, ist die Entscheidung eigentlich schon gefallen. Beide winken ab, als der Berater sie noch in ein weiteres Musterhaus führen will. „Ich kann Sie verstehen“ sagt der Berater. „Ich würde mich im Moment auch schwertun, eine komfortablere Anlage als Vitocomfort 200 zu nennen. Damit wird Ihnen definitiv in Ihrem neuen Haus nichts fehlen.“

 

 

Mehr über "das neue Eigenheim" finden Sie unter www.invitech.de

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