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Viessmann Vitovalor 300-P

Brennstoffzellen-Heizgerät für die Strom- und Wärmeversorgung von Ein- und Zweifamilienhäusern

 

Mit Vitovalor 300-P wurde die erste serienmäßig produzierte Brennstoffzellenheizung in den europäischen Markt eingeführt. Das innovative System erzeugt gleichzeitig und mit hoher Effizienz Strom und Wärme für die Versorgung von Ein- und Zweifamilienhäusern. Mit dem Label A++ ist es in die höchste Energieeffizienzklasse eingestuft.

 


Energiekosteneinsparung bis zu 40 Prozent

 


Das Mikro-KWK-System spart im Vergleich zur ungekoppelten Wärmeerzeugung und dem Bezug von üblichem Netzstrom bis zu 40 Prozent Energiekosten ein und reduziert die CO2-Emissionen um rund 50 Prozent. Im Tagesverlauf werden bis zu 15 Kilowattstunden Strom produziert. Damit kann ein Großteil des Bedarfs im Haushalt gedeckt werden. Entsprechend erhöht sich die Unabhängigkeit von der öffentlichen Stromversorgung.

 


In Japan über 80.000 Mal installiert

 


Das Brennstoffzellen-Heizgerät ist das Ergebnis einer Kooperation von Panasonic und Viessmann. Das Brennstoffzellenmodul enthält eine PEM-Brennstoffzelle (Polymer Elektrolyt Membran) und wird mit Erdgas betrieben. Bis heute hat Panasonic in Japan über 80.000 Geräte installiert. Die Brennstoffzelle ist für eine Lebensdauer von mindestens 15 Jahren ausgelegt. Viessmann hat diese Technik in ein kompaktes Gesamtsystem mit einem Spitzenlast-Gas-Brennwertkessel, Puffer- und Trinkwasserspeicher sowie der Systemregelung integriert.

Die bei der Stromerzeugung in der Brennstoffzelle gleichzeitig anfallende Wärme wird der Heizung oder Trinkwassererwärmung zugeführt. Bei höherem Wärmebedarf schaltet sich der integrierte Gas-Brennwertkessel automatisch hinzu.

 


Installation wie bei Gas-Brennwert-Kompaktgeräten

 


Vitovalor 300-P besteht aus zwei Einheiten, dem Brennstoffzellenmodul und dem Spitzenlastmodul, die sich separat einbringen lassen und zusammen nur 0,65 Quadratmeter Aufstellfläche beanspruchen. Beide Module sind komplett vormontiert, das macht die Arbeit einfach und ermöglicht kurze Montagezeiten. Es müssen nur noch ein Erdgasanschluss, eine Abgas-/Zuluftleitung, Heizungsvor- und -rücklauf sowie die Trinkwasserleitungen angeschlossen werden. Damit ist das Brennstoffzellen-Heizgerät so montagefreundlich wie ein Gas-Brennwert-Kompaktgerät von Viessmann. Hinzu kommt lediglich noch der elektrische Anschluss für den Bezug von Strom bzw. für die Netzeinspeisung des erzeugten Stroms.

 


Wartungsfreie Entschwefelung

 


Für das Gas-Brennwertgerät ist eine Wartung im Zweijahres-Rhythmus vollkommen ausreichend. Die Brennstoffzelle ist ebenfalls alle zwei Jahre zu warten. Die dabei anfallenden Tätigkeiten beschränken sich auf den Austausch des Luft- und des Wasserfilters, was mit wenigen Handgriffen erfolgt. Die Einrichtung zur Entschwefelung des Erdgases für die Brennstoffzelle ist wartungsfrei.

 


Attraktive Fördermöglichkeiten

 


Im Rahmen des EU-Förderprogramms ene.field wird eine begrenzte Anzahl der Brennstoffzellen-Heizgeräte gefördert. Damit können die Geräte zu einem besonders attraktiven Preis angeboten werden. Voraussetzung ist die Installation des Geräts bis zum 30. Juni 2016.

Vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhalten Betreiber einen Investitionskostenzuschuss in Höhe von insgesamt 3.515 Euro. Außerdem gibt es zahlreiche regionale Förderprogramme, die die Anschaffung mit Zuschüssen unterstützen. Informationen zu Fördermöglichkeiten und Antragsformulare stehen im Internet unter www.vitovalor.de zur Verfügung.

Darüber hinaus erhalten Betreiber nach dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz für jede in das öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom 8 Cent und für selbst verbrauchten Strom 4 Cent. Am Jahresende wird die Energiesteuer auf den Gasverbrauch der Brennstoffzelle erstattet. Die zum Nachweis erforderlichen Strom-, Gas- und Wärmemengenzähler sind bereits im Gerät integriert.

 


Vorteile für Marktpartner

•    Einfache und schnelle Montage
•    Nur ein Abgassystem erforderlich, kein zusätzlicher Wasseranschluss für die Brennstoffzelle
•    Spitzenlastabdeckung über integriertes Gas-Brennwertgerät
•    Einfache Einbringung in zwei Teilen, Aufstellfläche von nur 0,65 m2
•    Zubehör aus dem Gas-Wandgeräte-Programm verwendbar


Vorteile für Betreiber

•    Reduzierung der CO2-Emissionen bis zu 50 %
•    Bis zu 40 % Energiekosteneinsparung
•    Integrierte Strom-, Gas- und Wärmemengenzähler
•    Geräuscharmer Betrieb
•    Fernbedienung und -überwachung über Smartphone oder Tablet
•    Sichere und erprobte Technologie – seit 2008 ist das Brennstoffzellenmodul in Japan im Einsatz, mittlerweile sind über 80 000 Anlagen installiert
•    Sicherheit durch Wartungsvertrag mit Leistungs- und Funktionsgarantie


Technische Daten

Brennstoffzellenmodul:
•    Elektrische Leistung 750 W
•    Thermische Leistung 1 kW
Gas-Brennwert-Spitzenlastkessel:
•    Thermische Leistung 5,5 bis 19 kW (30 kW Booster-Leistung)

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