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Der Einsatz nachhaltiger Bauprodukte lohnt sich

Nachhaltiges Bauen zielt auf die Optimierung des Gebäudes über dessen gesamten Lebenszyklus hinweg ab, insofern macht sich die Investition in nachhaltig-zertifizierte Bauprodukte für den Bauherrn bezahlt. (Bild: IBU)

Das Thema Nachhaltigkeit hat sich im Baubereich zu einem unverzichtbaren Auswahlkriterium für Architekten und Unternehmen entwickelt. Auch für private Bauherren macht sich der Einsatz von nachhaltigen Bauprodukten bezahlt, erklären die Experten des Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU).

Nachhaltigkeit ist präsent und aus dem allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken. Von besonderer Bedeutung ist die Thematik im Bausektor, denn dort stellt die Nachhaltigkeit der verwendeten Bauprodukte mittlerweile ein ausschlaggebendes Entscheidungskriterium dar. Nachhaltiges Bauen zielt auf die Optimierung des Gebäudes über dessen gesamten Lebenszyklus – sowohl im privaten wie im öffentlichen Bereich. Vollbracht werden dabei eine Minimierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs, die Verringerung der Umweltbelastungen, eine Verbesserung der Gesamtwirtschaftlichkeit und der Wohnqualität.

 

„Gerade bei privaten Gebäuden, die auf eine lange Lebensdauer und Nutzungszeit ausgerichtet sind, ist es für die Bauherren besonders sinnvoll, sich mit Thema Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen“, erläutern die Experten vom Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU). „Ein nachhaltig geplantes und gebautes Eigenheim besitzt ein Plus an Lebensdauer, Lebensqualität, Energieeffizienz und Leistungsfähigkeit. Daher wird der Wert konstant gehalten.“

 

Am wichtigsten für den Privatmann ist natürlich die Nutzungsphase des Gebäudes. Aus diesem Grund ist bei der Auswahl von Bauprodukten und Konstruktionen nicht nur auf die Langlebigkeit zu achten. Gleichermaßen zu betrachten ist das Zusammenwirken der verschiedenen Baustoffe. Sind sie nachhaltig erhöht sich die Wohnqualität, entsteht ein warmes und trockenes Raumklima, das zugleich allergenfrei ist.

 

Auch die Kosten und Umweltwirkungen des Betriebs und eventuelle Sanierungen lassen sich durch die Produktwahl positiv beeinflussen. Ebenso werden die Grundlagen für Nachhaltigkeit im Falle eines Gebäuderückbaus in der Planungsphase gelegt. Demontagefreundlichkeit und Wiederverwendbarkeit beziehungsweise Verwertbarkeit sind Aspekte, die es zu beachten gilt.

 

„Setzt der Bauherr die unter nachhaltigen Gesichtspunkten erfolgte Planung um, entsteht ein Haus, das die eigene Lebensqualität lang anhaltend verbessert“, fassen die Experten des IBU zusammen. „Im Sinne der Nachhaltigkeit wird außerdem ein Beitrag für künftige Generationen geleistet“.

 

 

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